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Archiv für Ressort Kultur - März 2023
800 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Man konnte lang keiner Sängerin mehr so lückenlos dabei zusehen, wie sie zur Sensation wird. Ein Treffen mit Nina Chuba - Tiktok-Hype, Alles-Teilerin, großes Pop-Glück für dieses Land.
Meinung Es ist gerade in Mode, auf Willy Brandts Ostpolitik herumzuprügeln. Das verkennt: Der Sozialdemokrat war Realist und ein Politiker der Stärke.
Eine Tagung der Karl-May-Stiftung zeigt: Die uralte, deutsche Indianersehnsucht hat wenig mit Amerika zu tun - und sehr viel mehr mit den Deutschen selbst.
Meinung Die Ampel versucht gerade, die CSU aus der Parteienlandschaft zu kegeln. Das ist entweder kaltschnäuzig - oder geschichtsvergessen.
"Nimm mich, wie ich bin": Richard Strauss' "Arabella" an der Deutschen Oper Berlin wird zu einer Gratwanderung zwischen Parodie und Pathos.
Die Pariser Opernhäuser zeigen gerade in mehreren Opern, dass Mann und Frau nicht zusammenpassen. Das ist mal tragisch, mal komisch - aber immer überwältigend.
Inflation und Rezessionsangst bringen eine neue Social-Media-Figur hervor: Influencer, die vom Konsum abraten.
Jenny Holzer beschriftet T-Shirts, Poster und den Times Square. Eine Ausstellung der Konzeptkünstlerin im Düsseldorfer K21 zeigt auch: einen Berg Knochen.
"Luftkrieg" des ukrainischen Regisseurs Sergei Loznitsa zeigt die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg - und reflektiert die grundsätzliche Grausamkeit des Krieges.
Eine Ausstellung in Berlin erkundet den Sex-Appeal der Industriefotografie im geteilten Deutschland. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Wir haben Künstler gefragt: Würden Sie etwas an Ihren frühen Werken ändern lassen? Antworten von Sibylle Berg, Bodo Kirchhoff und anderen.
Warum so viele plötzlich feststellen, dass die Russen immer schon des Teufels waren.
Die autorisierte Lebensgeschichte von Philip Roth kommt auf Deutsch heraus - nachdem sie sein amerikanischer Verlag kurz nach Erscheinen aus dem Programm genommen hatte.
Andrea Breth inszeniert am Berliner Ensemble einen herrlich schwebenden Theaterabend.
Delegieren, zuarbeiten, Steckdosen reparieren: Steffen Martus und Carlos Spoerhase gehen auf 600 Seiten der Frage nach, was Geisteswissenschaftler eigentlich genau machen.