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Archiv für Ressort Kultur - 2023
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Stimmen von Palästinensern würden die Debatte in Deutschland nicht bereichern, sie würden sie überhaupt erst komplettieren. Doch es herrscht Sprachlosigkeit.
Der am meisten erwartete Werbeclip des Internets sieht atemberaubend gut aus, und Frauen sind mehr als Staffage.
Der Sänger Marius Müller-Westernhagen wird 75 Jahre alt. Ein Gespräch über die Liebe zum Rock'n'Roll, Plattenaufnahmen in New York - und warum teure Anzüge hilfreich sein können.
Sängerin, Schauspielerin, Autorin, Regisseurin - und dann macht sie auch noch Politik. Barbra Streisand hat ihre Autobiografie geschrieben.
Zu spät, zu voll, zu dreckig: Die Berliner Verkehrsbetriebe haben einen schlechten Ruf. Dagegen hilft nur eins: ein Musical.
Im neuen, etwas langatmigen Band der Krimi-Reihe von Robert Galbraith, aka J.K. Rowling, kämpft der Detektiv gegen eine düstere Sekte.
Wolfgang Behringer hat den Prototyp einer konsequent nicht-eurozentrischen und doch europafreundlichen Weltgeschichte geschrieben.
Bei Spotify werden massenhaft Stücke angeboten, die nur Geräusche enthalten. Die Hersteller verdienen Geld mit minimalem Aufwand, das wollen Streamingdienste künftig unterbinden.
Ein Bildband zeigt das Werk des großen österreichischen Fotografen Sepp Dreissinger.
Zwischen afrikanischer Fabel und Gesellschaftssatire: Alain Mabanckou schickt in "Das Geschäft der Toten" einen Wiedergänger in das korrupte Klassensystem des Kongo.
Die Gesellschaft steckt in der Krise, die Gräben sind tief. Gerade jetzt brauchen wir dringend ein Theater, das Haltung einnimmt und die Ruhigen beunruhigt.
Weihnachtsmärkte in Deutschland beklagen enorm gestiegene Lizenzgebühren für Musik. Die Gema stellt klar: Es ist nicht so, wie es aussieht.
Unsere Sprache hat einen besseren Ruf verdient - zumal in Europa: Schade, dass wir nicht für sie werben. Und unfassbar, dass die Politik stattdessen sogar Goethe-Institute schließt.
Die Kulturwelt kritisiert Habeck, Wissing und Scholz für ihre Big-Tech-Politik bei den Verhandlungen um das weltweit erste KI-Gesetz.
Ethel Smyth kämpfte ihr Leben lang: für eine Karriere als Komponistin, für das Frauenwahlrecht, die freie Liebe. Jetzt wird sie in großem Stil neu entdeckt.
In Toshiki Okadas "No Horizon" in Hamburg fliehen vom Kapitalismus geschundene Seelen in eine heile, virtuelle Welt. Das klingt kitschig, ist aber eine echte Aufmunterung.
Inger-Maria Mahlke scheut in ihrem Epos "Unsereins" nicht die Kollision mit Thomas Manns "Buddenbrooks", aber glücklicherweise seinen Stil.
In ihrem neuen Film verlängert Beyoncé ihre Welttournee in die Kinos. Und zeigt eine Künstlerin auf dem Höhepunkt ihrer Macht.
Dorothee Oberlinger half, der Blockflöte ihr verstaubtes Image zu nehmen. In Schwetzingen dirigiert sie die Barockoper "Nebucadnezar".