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Archiv für Ressort Medien - Juli 2021
133 Meldungen aus dem Ressort Medien
Nach Kritik an der Reaktion der Öffentlich-Rechtlichen auf die Unwetterkatastrophe wollen WDR und SWR ihre Berichterstattung überprüfen.
Die Berliner Grünen kennen den wahren Grund für die umstrittene Programmreform im Ersten. Echt jetzt?
Reality-TV gilt als Trash-Lieferant. Die erste lesbische Datingshow "Princess Charming" zeigt, was das Genre auch kann.
Julianne Moore spielt im amerikanischen Remake des chilenischen Films "Gloria" eine Frau auf Sinnsuche.
Der BR inszeniert Carl Amerys Roman über die Zerstörung Passaus als Hörspiel mit kongenialer Struktur
Die Serie "Schmigadoon!" ist eine Parodie des Musical-Kitschs der Vierzigerjahre - und sehr gelungen.
Bei CNN+ laufen dann eigenständige Live-Nachrichten und Dokumentationen auf Abruf.
Redakteurinnen und Redakteure erhalten drei zusätzliche Urlaubstage und Jobgarantien. Dafür gibt es 2021 keine Tariferhöhung.
Die "Heute"-Sendungen kommen aus einem neuen Studio. Das entspricht dem Zeitgeist und ist gelungen. Vor allem weil der riesige Tisch verschwunden ist, der besser zu Wladimir Putin passt als zu Claus Kleber.
Nachdem das österreichische Kartellamt die komplette Übernahme der Mediengruppe erlaubt hat, startet Verlegerin Julia Becker den Umbau des Unternehmens.
Christine Strobl will von Rivalität nichts wissen, aber in einer internen Präsentation Ende Juni betonte sie: "Wir dürfen dem ZDF nicht das Feld überlassen."
Eine Dokumentation beleuchtet, wie sich Menschen während der Corona-Pandemie verändert haben - ohne sie anzuklagen oder ihnen auf den Leim zu gehen.
Kurt Westergaard löste durch seine Mohammed-Zeichnungen den Karikaturenstreit aus. Dabei wollte er sich weder von links, erst recht nicht von rechts vereinnahmen lassen. Nun ist er gestorben.
Brigit Fuß ist beim Musikmagazin "Rolling Stone" für den Mainstream-Rock zuständig. Über eine, die etwas Verpöntes zum Glänzen bringt.
Der schmierlappige Albert A. Anast lauert seinen Opfern auf in einer Geschichte, die so erwartbar ist wie plump. Denn schließlich: Journalisten rangieren im öffentlichen Ansehen sogar noch hinter "Tatort"-Drehbuchautoren.
Das sächsische Innenministerium nennt nach einer Anfrage der Linken 29 Angriffe auf Journalisten in Sachsen 2020. Die Mehrzahl wird dem rechtsextremistischen Milieu zugerechnet.
Der Frontmann der "Toten Hosen" erklärt, warum er bei Kritik der Journalistin Birgit Fuß nachdenklich wird.
Erst wanderten sie nach Dubai aus und lobten dort die angebliche Freiheit, jetzt kehren deutsche Influencer zurück. Ausgerechnet nachdem Bundesminister Scholz den Ankauf von Steuerdaten aus dem Emirat genehmigt hat. Gibt es einen Zusammenhang?
Das Wettbieten um die Übertragungsrechte des DFB-Pokals hat begonnen. Wie viele Free-TV-Spiele die Fans ab der Saison 2022/23 zu sehen bekommen, hängt auch von den Rechte-Paketen des DFB ab.
Als die Sendezeit am Abend längst vorbei ist, legt Radio Wuppertal während des Hochwassers eine komplette Nachtschicht ein. Ein Beweis dafür, was Lokaljournalismus leisten kann.
Die Wandlung Ken Jebsens, Wissenschaftlerinnen und Dealer: Die besten Produktionen tauchen in Milieus ein, die viele bestenfalls oberflächlich kennen. Unsere Empfehlungen im Juli.
In den besten Filmen des aktuellen Fernsehprogramms stehen den Helden gewaltige Möglichkeiten offen. Nicht alle sind in der Lage, sie zu erkennen.
Digitale Nomaden oder die Auflösung der Grenze zwischen Job und Freizeit: Das Radio beschäftigt sich mit den modernen Geschäftsmodellen des Individuums.
In der TV-Runde bei Maybrit Illner betet er den Büßerkatalog und spielt das Lied der verpassten Chancen.
"Sommer-Highlights" im Fernsehen, während draußen die Welt untergeht: Wie der WDR eine Vollkatastrophe produzierte.
Tanja May verlässt nach zwei Jahrzehnten die "Bunte". Was bleibt von dem Burda-Blatt dann übrig?
Der "Verband kinderreicher Familien Deutschland" führt bald Aufsicht über den WDR. Wer sind die und, wenn ja, wie viele?
Medien berichten immer seltener und immer negativer über Geflüchtete. Das zeigt eine Studie der Universität Mainz, die Beiträge aus sechs deutschen Leitmedien analysiert hat.
In seiner Sendung lockt nicht Markus Lanz Grünen-Chef Robert Habeck aus der Reserve - sondern umgekehrt.
Heroin im Oberschenkel und ein Dreyfus-Ferkel: Die französische Krimiserie "Paris Police 1900" zeigt die Belle Époque von ihrer dunklen Seite.
Sie protestieren damit gegen die Regierung von Irakli Garibaschwili - manche fordern seinen Rücktritt.
Ein Podcast der "New York Times" beschäftigt sich mit Rechtsextremismus in Deutschland. Aus der Ferne wirkt vieles noch wahnsinniger.
Die restriktiven Corona-Maßnahmen bei Olympia werden zum Test für das Verständnis von Sportjournalismus beim IOC. Wie groß ist die Bewegungsfreiheit, welche Auflagen gibt es und was macht das mit der Berichterstattung?
Die neue Programmdirektion des Ersten erzielt in kürzester Zeit maximale Unruhe. Was wollen Christine Strobl, Oliver Köhr und Florian Hager?
Beide Serien dürfen in je 24 Kategorien auf eine Auszeichnung hoffen. Aber auch "Bridgerton", "Pose" und "Das Damengambit" sind nominiert.
Die Lizenzvergabe an den Sender TVN, die durch die neue Regelung verhindert würde, wird zum Politikum.
Warum ein Mitglied des "Verbands kinderreicher Familien" in den Rundfunkrat des WDR aufgenommen werden soll.
Eine Dokumentation auf Sat 1 über die Kanzlerin wird zum wohlwollenden Blättern im Bilderbuch. Sie ist trotzdem sehenswert.
Junge Gründer wollen die Medien zu positiver Berichterstattung verpflichten. Dann bricht der Ärger los.
Dort könnten bald die Sendezeiten für Politmagazine reduziert und der "Weltspiegel" abgeschoben werden. Dagegen wehren sich nun: Redaktionsleiter, Korrespondenten und freie Mitarbeiter.
Souverän präsentiert Peter Kloeppel bei "RTL Aktuell" die Nachrichten. Egal, was passiert, wie man jetzt weiß.
Marktmeister Wagner stirbt im neuen Fall aus Münster den Vergiftungstod. In diesem durchaus genießbaren "Tatort" geht es um Anschein und Sein - und eine klebrige Süßigkeit.
Experten gehören schon immer zum Inventar der Live-Berichterstattung. Diesmal hat die Fußball-EM ein paar positive Überraschungen zu bieten.
Polens Regierung will dem Sender TVN 24 die Lizenz entziehen. Nun schalten sich die USA ein.
Ken Jebsen war mal Moderator bei den Öffentlich-Rechtlichen. Heute zählt er zu den krudesten, einflussreichsten Verschwörungsanhängern. Ein Podcast erzählt, warum.
Nach dem Mordanschlag auf den niederländischen Reporter Peter R. de Vries gingen bei dem Sender Drohungen ein - das Unternehmen reagiert umgehend.
Im Hörspiel "Dankbarkeiten" verliert eine Frau ihre Worte - und hilft trotzdem ihrem Umfeld.
Polens Regierung will den unabhängigen Fernsehsender TVN24 mit einem neuen Gesetz unter Kontrolle bekommen.
Zwei neue öffentlich-rechtliche Rundfunksender haben in den Niederlanden eine Lizenz erhalten - darunter der rechtspopulistische "ON!"