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Archiv für Ressort Medien - 2021
1589 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der Konzern aus Hannover hält jetzt Mehrheit an "Kieler Nachrichten" und "Segeberger Zeitung"
Wie es ohne Guido Cantz bei "Verstehen Sie Spaß?" weitergeht.
"München Mord" fängt so liebenswert, skurril und pointiert wie keine andere Serie die bayerische Landeshauptstadt ein.
Die Runde bei Anne Will schwankt zwischen Das-Große-Ganze-Sehen- und Den-Osten-Verstehen-Wollen. Bemerkenswert ist vor allem ein Angriff von Sahra Wagenknecht auf AfD-Mann Tino Chrupalla.
500. Folge "Sonntags-Stammtisch" im BR: Wie eine unterhaltsame Sendung der schnelllebigen Zeit trotzt.
"Soulmates", "Osmosis", "The One": Was dahintersteckt, wenn jetzt gerade in vielen Serien Menschen durch moderne Technologien ihren Seelenverwandten suchen
Boris Johnsons bodenlose Verderbtheit wird endlich offengelegt - und statt darüber zu berichten, marinieren die britischen Zeitungen ihre Leser lieber in Wut und Psycho-Ratgebern. Zum Zustand der Medien im Jahre 2021.
Disney Plus beleuchtet das Leben von Aretha Franklin und konzentriert sich dabei auf den Wendepunkt: den Durchbruch der Sängerin zur Ikone. Kann man ihr so gerecht werden?
Zuvor ist bereits das Format "Plötzlich arm, plötzlich reich" gestrichen worden. Der Sender will aber trotz der jüngsten Skandalsendungen nicht komplett auf Reality-TV verzichten.
Seit mehr als 50 Jahren ehrt der Wächterpreis Journalisten, die Missstände aufdecken - in diesem Jahr Teams von Wiesbadener Kurier, Kölner Stadt-Anzeiger und Frankfurter Rundschau.
Für BBC-Moderator Shaun Ley waren die Nachrichten am Mittwoch eine ganz normale Sendung - nicht so sehr für die Zuschauer.
Der neue Fall von Rubin und Karow will ein bisschen dokumentarisch sein. Stichwort: Exzesse am Berliner Wohnungsmarkt.
In Russland müssen zwei wichtige unabhängige Nachrichtenwebseiten schließen, weil der politische Druck gegen sie zu groß wird.
In den besten Filmen des Fernseh-Wochenendes laufen die Heldinnen und Helden zu großer Form auf.
Dicke Hose, dynamische Daumen und heiße Hölzer: Im Radioprogramm der kommenden Tage gibt es spannende Blicke auf die Welt.
Am Unabhängigkeitstag veröffentlichen Michelle und Barack Obama eine neue Netflix-Serie - Bürgerkunde für Kinder.
Australische Medien müssen 700 000 Euro Strafe zahlen, weil sie sich nicht an eine strikte Nachrichtensperre im Missbrauchsprozess um Kardinal Pell hielten.
Journalisten und Nichtregierungsorganisationen sehen sich von Einschüchterungsklagen bedroht. Eine Initiative im EU-Parlament möchte dagegen vorgehen.
Bei Maybrit Illner wirft der AfD-Fraktionsvorsitzende mit Reizwörtern um sich und windet sich aus Diktatur-Fragen heraus. Für CDU-Generalsekretär Ziemiak wird es brenzlig, als es um Maaßen geht.
Sie hatten gegen eine Nachrichtensperre verstoßen und über den Missbrauchsprozess gegen den australischen Kardinal Pell berichtet.
Kate Winslet als Postergirl der Pandemie: eine abgeranzte, vom Leben gebeutelte Detektivin. Sie ist nicht nur müde, sondern bitter, verletzt, verloren. Wie alle Menschen in dieser grandiosen Serie.
Das Studio bei Maischberger mutiert zum Linguistik-Seminar. Und ein patziger Kanzlerkandidat Laschet wickelt sich in Argumente, bei denen die Moderatorin nur noch schnauft.
Die Linke fordert eine Ost-Reform für die Öffentlich-Rechtlichen. 80 Millionen Euro sollen jährlich in ostdeutsche Programmangebote fließen.
Anbieter wie Netflix und Disney+ machen einander heftige Konkurrenz. Die Zuschauer weichen wieder auf illegale Plattformen aus: Warum die Streamingbranche nicht so weitermachen kann.
Amazon stockt weiter auf - und verschafft Matthias Sammer ein TV-Comeback. Der frühere Europameister wird Experte für Spiele der Champions League.
Fantastische Boulevardwesen: Alexander Adolph inszeniert die Geschichte des Modehändlers Rudolph Moshammer und beschwört dabei den Münchner Geist der Achtzigerjahre.
RTL hat die Sendung "Pocher - Gefährlich ehrlich!" abgesetzt. Ist einer wie Oliver Pocher nicht brav genug für das neue Image des Senders?
Ausgezeichnet wird sie für die Reportage "Die Gesandte des Konfuzius". Über Nannen-Preise dürfen sich auch Sophie Passmann und Mai Thi Nguyen-Kim freuen.
ARD-Journalistin Tina Hassel soll nach Wunsch der SPD gegen den Favoriten Norbert Himmler antreten.
Im TV-Programm zum Feiertag verwandeln sich einige Heldinnen und Helden. Manche fliegen auf.
Jetzt sind wir mal dran! Dieses Gefühl haben viele Figuren in den Hörspielen der kommenden Tage. Der Weltgeist ist aber oft anderer Auffassung.
Ein Hörspiel schreibt Arno Schmidts "Schwarze Spiegel" fort: Nach einer Pandemie ist die Erde praktisch menschenleer und ein Mann und eine Frau stehen vor der Frage: Ist das wirklich schlecht?
Mehr als zwei Jahre lang war der Fälscher Claas Relotius abgetaucht. Jetzt erzählt er, warum er Presse und Leser getäuscht hat. Es ist eine große Geschichte mit schillernden Details.
Ein koksender Modedesigner, eine werdende Mutter und eine Sklavin auf dem Weg in die Freiheit: Empfehlungen im Mai.
Gruner+Jahr hat sich von seinem französischen Tochterunternehmen Prisma Media getrennt. Der Käufer, der Medienkonzern Vivendi, lässt nichts über den Preis verlauten.
Jörg Thadeusz lädt Künstler ein, umschwärmt sie und gibt ihnen den Applaus, den sie so lange vermisst haben - gute Kunst gibt es auch.
Nicht nur in Deutschland fristen Jugendprogramme ein Dasein im Labyrinth der Mediatheken. In Großbritannien revidiert die BBC nun diesen Fehler und holt BBC Three zurück ins Fernsehen.
Die Ablehnung von Elendsvoyeurismus im Fernsehen hat nichts mit Geschmack zu tun.
Sat 1 hat die Trash-Reihe "Plötzlich arm, plötzlich reich" abgesetzt. Zu groß waren die Abgründe, die sich aufgetan haben. Schwächere werden im Fernsehen aber weiter instrumentalisiert.
Die "Washington Post" hat eine neue Chefin. Warum in den USA jetzt viele Frauen Medienhäuser führen.
Zuvor hatte Partysänger Ikke Hüftgold schwere Vorwürfe erhoben. Der Sender entschuldigt sich bei der Familie, die trotz schwerer Traumatisierung der Kinder in der Reality-Serie gezeigt werden sollte.
Genau das, was das ausgehungerte Pandemie-Publikum braucht: "Halston" erzählt aus dem Leben des Modedesigners, der den Look der Siebzigerjahre prägte.
Ein neues Ermittlerteam aus Halle stellt sich im Sonntagskrimi vor - mit einer grandios inszenierten Erzählung. Ein großes Vergnügen.
Der Fall Emily Wilder: Warum die Nachrichtenagentur AP eine junge Journalistin wegen alter Tweets feuerte.
Viele Radiosendungen der kommenden Tage haben einen Drall ins Fantastische. Sie bieten eine willkommene Pause von der Realität.
In etlichen Filmen des Fernseh-Wochenendes versuchen die Heldinnen und Helden, ihre Ketten abzulegen. Einige kommen mit der gewonnenen Freiheit allerdings nicht gut klar.
Was die Öffentlich-Rechtlichen senden, Folge 14: Daniel Donskoy und Gäste plaudern beim Schabbat-Abendessen über Jüdischsein in echt und im Klischee. Was für ein Juwel.
Vor drei Jahren wollte der 64-Jährige damit unabhängige Berichterstattung stärken. Nun passt ANP offenbar nicht mehr zum Unternehmen.
Die Existenz von Themis, der Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt in der Film-, Theater- und Fernsehbranche, ist für drei Jahre gesichert.
Das Ende der Show fällt wegen eines Corona-Falles schlichter aus als in den Jahren zuvor. "Tokio Hotel" bekommen mehr Screentime als alle anderen. Und die Siegerin steht seltsam still im Konfettiregen.