- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Medien - Februar 2022
123 Meldungen aus dem Ressort Medien
Ein bewegender BBC-Dokumentarfilm zeigt, wie Künstlerinnen und Künstler sieben Holocaust-Überlebende porträtieren.
Der frühere Korrespondent und Moderator prägte unter anderem die Sendung "Panorama". Im Alter von 93 Jahren ist er nun in Berlin gestorben.
Die "Madame", Deutschlands wahrscheinlich ältestes Frauenmagazin, wird 70 Jahre.
Wer an die Liebe nicht mehr glauben mag, der kann immer noch an die Liebe der deutschen Bobreporter zu Francesco Friedrich glauben.
Bald wird es schwangere Männer als Bildchen für Kurznachrichten geben. Experte Keith Broni über die Frage, wer das nutzen soll und die komplizierte Pflege einer vermeintlich einfachen Sprache.
Chinesische Streaming-Plattformen zensieren ganze Handlungsstränge der US-Serie "Friends" - nach eigenen moralischen Prinzipien.
Beim Zappen und Scrollen lernt man Olympias Kompromissformel: Man genießt den Moment, wenn das Ganze schwer genießbar ist.
Islamisten, Waffen, Entführung: Die Serie "Algiers Confidential" spielt mit nahöstlichen Klischees und ist doch sehr genießbar.
Die Berliner Regionalzeitung zieht einen Text zum Thema Antisemitismus und Corona-Demos zurück. Die Chefredaktion sieht sich offenbar in Erklärungsnot.
Am Vorabend des Besuchs von Olaf Scholz in Moskau diskutiert die Runde bei "Hart aber fair" über den Ukraine-Konflikt. Und ist sich dabei in vielem einig. Die Reizworte fallen erst am Schluss der Sendung.
Der Verlegerverband tagt. Offenbar ohne sein größtes Problem anzusprechen. Zur Frage, warum Mathias Döpfner dort auch nach neuen Enthüllungen im Fall Reichelt unantastbar bleibt.
Wie quer alles liegt, bei Olympia in Peking: Wenn bei Winterspielen Schnee fällt, ist das eine TV-Sensation.
Die Bevölkerung hat das Mediengesetz abgelehnt, mit dem der Staat Schweizer Medien stärker subventionieren wollte. Über die Folgen für die Presse und ihr Publikum.
Zwei Arte-Dokus schildern, wie der russische Präsident Wladimir Putin die Zukunft des Landes plant - aus unterschiedlichen Perspektiven.
Gesundheitsminister Lauterbach und CSU-Generalsekretär Blume liefern sich einen Schaukampf. Und eine Virologin macht sich Luft.
DSDS, früher die Show mit dem speziellen Fiesling-Image, ist auf Kuschelkurs. Keine gute Idee. Warum alles noch schlimmer wird, wenn sie in der Casting-Hölle plötzlich Flügel verteilen.
Im Schwarzwald erledigt die Polizei ordentlich ihren Job - und lässt so viel Raum für eine großartige Johanna Wokalek.
Die Eisläuferin Kamila Walijewa beim Training, ein flüchtiger TV-Moment. Aber dahinter die alte Geschichte von schutzlosen Sportlerinnen, die immer neu erzählt wird.
Man kann sich ziemlich schlecht fühlen gerade, auch bei diesen sogenannten Spielen. Dagegen kann sogar der ZDF-Drache wenig ausrichten.
Der österreichische Medienmanager Wolfgang Fellner muss öffentlich die sexuelle Belästigung einer Moderatorin einräumen - und das ist nur eines seiner derzeitigen Probleme.
Im Konflikt um RT Deutschland will Moskau das Sendeverbot der Bundesregierung anlasten. Rekonstruktion eines eskalierten Streits.
Niemand simst dem Dalai Lama: Inzwischen haben sich viele Blasenbewohner in der Blase ganz muggelig eingerichtet.
Die Netflix-Serie "Inventing Anna" erzählt die wahre Geschichte der Hochstaplerin Anna Sorokin, die sich als Millionenerbin ausgab und die New Yorker High Society ausnahm.
Was läuft im Radio? Die besten Sendungen der kommenden Tage wollen aufklären und nebenbei auch das Staunen lehren.
"Wilde Maus", "Parasite", "Brautalarm" und "Contagion": die Filme zum Wochenende.
Ist die Serie "Eldorado KaDeWe" von Julia von Heinz rufschädigend? Über eine aufschlussreiche Diskussion an der Schnittstelle von Kunst und Unternehmensinteressen.
Wie der Springer-Vorstand nach den neuen Enthüllungen im Fall Reichelt das Konzernklima retten will.
Die Schweiz stimmt über die Medienförderung ab. Die Lager streiten um den Preis der Unabhängigkeit.
Klassische Nachtmomente gab's noch nicht bei Olympia, dafür einen Morgendämmerungsaugenblick. Aber auch nur fast.
Die Miniserie "Landscapers" mit Olivia Colman erzählt sehr britisch von zwei empfindsamen Kinofreunden und einem Doppelmord.
Holtzbrinck und Berliner Verlag liefern sich gerade einen großen Streit, ausgetragen vor Gericht und in den eigenen Zeitungen.
Drei ausländische Medien - darunter auch die Deutsche Welle - sollen für ihre türkischsprachigen Angebote Lizenzen beantragen. Sonst drohe das Aus.
Wer den Curlern am Fernsehen ein Match lang zuhört, glaubt sie zu kennen. Denn Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
Die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der Psychologe Ahmad Mansour über ihre Ermittlungen bei der Deutschen Welle.
Meinung Neue Enthüllungen der "Financial Times" zeigen Springer-Boss Mathias Döpfner in der Affäre Reichelt als schwer verschwörungsanfälligen Vertuscher.
Olympia war immer ein Ort, an dem Menschen übers Ziel hinaus schossen. Diesmal ist das anders.
Die FT hat recherchiert, wie viel der Führungsriege des Springer-Konzerns über den Machtmissbrauch bei der "Bild" bekannt war. Und was man dort unternahm, um die Geschichte zu vertuschen.
Die Deutsche Welle zieht Konsequenzen aus den SZ-Recherchen über Antisemitismus in ihrer Redaktion. Und damit nicht genug.
Womit hat Peking einen Song wie das ARD-Olympia-Lied von Helene Fischer verdient?
"Suspicion" erzählt von einer Entführung, Uma Thurman hat eine kleine, wichtige Rolle.
Ein Papst in einer Talkshow? Franziskus' Live-Auftritt auf Rai 3 ist ein Novum. Seine Gegner im Vatikan werden sich in ihrer Haltung bestärkt fühlen.
Warum keine Waffen für die Ukraine? Wie sich Trittin und Kühnert bei Anne Will im Namen des Kanzlers mit deutschen Lebenslügen abmühen.
Der ARD-Skisprung-Experte Hannawald kramt vergessenes Zeug aus dem Sprachbaukasten.
Hacker haben News Corp. angegriffen, den Konzern des australischen Medienunternehmers Rupert Murdoch. Steckt China dahinter?
Was es mit einem später korrigierten Ausdruck in einem Text von Chefredakteur Ulf Poschardt auf sich hat.
So ziemlich jeder volljährige Mensch kennt die Corleones und Sopranos, zwei Verbrecher-Familien aus New Yorker Gefilden. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Wer kennt die Byrdes? Und die Ozarks? Eben. Das muss sich ändern.
Der Podcaster erklärt, Aussagen von ihm seien aus dem Kontext gerissen worden, aber trotzdem: "Das sieht verdammt übel aus".
Die Realität ist nicht fair, Reality-TV schon gar nicht. Im Finale des Dschungelcamps erhält nicht der Unterhaltsamste, sondern der Streber die Krone. Ist das fair?
Der Reporter des Senders NOS hatte sich für eine Schalte vor dem Pekinger Vogelnest-Stadion postiert. Das missfiel einem uniformierten Sicherheitsmann. Das IOC sagt: "Da war jemand übereifrig. Diese Dinge passieren."
Neil Young lässt seine Musik bei Spotify sperren, weil er sich über einen Podcast von Joe Rogan ärgert. Wie konnte es ein Podcaster so weit bringen? Eine Einführung in den Kampfsport-Zirkus.