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Archiv für Ressort Medien - 2022
1842 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wäre ein Anschlag wie das Olympia-Attentat von 1972 auch heute noch möglich? Diese Frage verhandelt die fiktionale Serie "Munich Games" auf Sky.
Der ehemalige Journalist soll Staatsgeheimnisse an ausländische Geheimdienste weitergegeben haben. Nun wurde er wegen Hochverrats verurteilt.
Fast vier Monate ist der Tod der palästinensischen Reporterin Shireen Abu Akleh her. Nun räumt Israels Armee erstmals eine mögliche eigene Schuld ein.
Flüchtlingsdrama, juristisches Proseminar, Actionserie: Der ZDF-Sechsteiler "Liberame - Nach dem Sturm" will viel - und macht auch einiges richtig.
Unterwegs mit Journalisten, die über etwas berichten, das nur in ihrem Land ein großes Ding ist. In dieser Folge: Der Spezialist für Wiener Typen.
Ein Wirtschaftsredakteur kommentierte in den "Tagesthemen" energiepolitische Themen. Nicht gewusst habe der WDR, dass er Vorstandsmitglied der Grünen im Stadtverband Grevenbroich ist.
Und mit ihr die Moderatorin Ulla Kock am Brink. Was die Fernsehzuschauer erwartet? Eine Mischung aus Bundesjugendspielen und Sentimentalität.
Der erste "Tatort" der Saison vernuschelt routiniert sein tolles Thema, hat aber mit Götz Otto immerhin einen souveränen Schurken.
Erst zwei Grammys, nun gewinnt der ehemalige amerikanische Präsident auch noch den wichtigsten TV-Preis der USA.
In den Ermittlungen gegen die entlassene Intendantin Patricia Schlesinger hat die Generalstaatsanwaltschaft Räumlichkeiten des RBB durchsuchen lassen. Dabei wurden Dokumente beschlagnahmt.
Meinung Heute fällt es schwer, 18,36 Euro Rundfunkbeitrag mit "sonst Hitler" zu begründen. Wie aber kann es mit den Öffentlich-Rechtlichen weitergehen? Ein Vorschlag zur Neubegründung.
"Hangover 2", "Zwölf Uhr mittags", "Der Flug des Phoenix" und "Die Kunst zu gewinnen": die Filmtipps zum Wochenende.
Kinder erleben spannende Abenteuer, Alexander Kluge erklärt die Welt und das Radio feiert seine besten Mitarbeiter.
Wie kommt Deutschland durch die Energiekrise? Klima-Aktivistin Neubauer sieht die Bundesregierung auf einem verhängnisvollen Weg. Leider wird darüber zu wenig debattiert.
Wie können Medien gewährleisten, dass sie korrekt über das Geschehen in anderen Ländern berichten? Und wie sollten sie damit umgehen, wenn sie dabei Fehler machen?
Sky zeigt die sehenswerte Rekonstruktion "1972 - Münchens schwarzer September".
In Leipzig steht der frühere MDR-Unterhaltungschef Udo Foht vor Gericht. Auf 64 Seiten Anklage tauchen bekannte Namen des Showgeschäfts auf - auch der von Florian Silbereisen.
Der WDR verstetigt seine Berichterstattung aus der Ukraine für die ARD mit Andrea Beer und Vassili Golod - und prüft, in Zukunft ein Studio in der Ukraine aufzubauen.
Reuters hat recherchiert, wie sehr eine Regierungsbehörde türkische Medien steuert. In der staatlichen Antwort wird die britische Nachrichtenagentur nun als Fake-News-Produzent diffamiert.
Auch beim NDR lassen nach öffentlicher und interner Kritik zwei Führungskräfte ihre Ämter vorerst ruhen.
Nach dem Skandal beim RBB gibt sich die ARD transparent. Aber wie viel kostete im BR die seltsame Trennung von einem Programmdirektor? Und warum wird eine Kantinenerweiterung immer teurer? Aufklärungsbedarf gibt es reichlich.
Türkei verweist langjährigen griechischen Reporter des Landes.
Hält das neue "Yps"-Heft das alte Versprechen?
Chefredakteur Gregor Peter Schmitz beruft zwei Journalisten an seine Seite.
Jella Haase geht in "Kleo" als Stasi-Killerin auf Rachefeldzug. Warum das mehr ist als nur eine schillernde Hommage an die wütende Frau.
Künftig sollen in Verträgen keine variablen Vergütungen mehr vereinbart werden. Offen bleibt, wer den Sender als Übergangsintendant aus der schweren Krise führen soll.
In Somalia arbeiten Journalisten unter Lebensgefahr - auch Nasrin Mohamed Ibrahim. Doch die 27-Jährige macht weiter, in einem rein weiblichen Team.
Interne Beschwerden werfen leitenden NDR-Redakteuren Berichterstattung zugunsten der CDU vor. Der Landesrundfunkrat ging der Kritik jetzt nach.
Udo Foht galt als "Silbereisen-Entdecker". Seine Karriere als MDR-Unterhaltungschef endete nach Untreue-Vorwürfen. Nun kommt er vor Gericht - und die großen Skandale des Senders geraten wieder in die Schlagzeilen.
Exklusiv Der Verwaltungsrat des Senders will zudem das umstrittene Bonus-System noch diese Woche abschaffen.
Nach dem Skandal beim RBB prüft jetzt der NDR Beschwerden von Mitarbeitern im Landesfunkhaus in Kiel. Und beim MDR gibt es vor Prozessbeginn gegen Udo Foht einen Rücktritt. Ein Überblick.