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Archiv für Ressort Medien - November 2023
192 Meldungen aus dem Ressort Medien
Wie "Bridgerton", bloß mit Feminismus und ernst gemeinter Gesellschaftskritik: Die Serie "The Buccaneers" bei Apple TV+.
Die Schlagersängerin ist vor Gericht erfolgreich gegen "Bild" vorgegangen. Die hatte Paparazzi-Bilder von ihr und ihrem Baby veröffentlicht.
Exklusiv Der "Focus"-Kolumnist Jan Fleischhauer wollte ein TV-Format beim Portal "Nius" starten, für das auch Julian Reichelt arbeitet. Hier erklärt er, warum es dazu nun doch nicht kommen wird.
Auf den Philippinen wird der Radiomoderator Juan Jumalon während einer Live-Übertragung erschossen. Über die Hintergründe wird spekuliert.
Die vakante Stelle "Taylor Swift Reporter" für "USA Today" ist jetzt vergeben. Wir gratulieren fast neidlos nach Nashville.
ARD und ZDF dürfen neuerdings auch nicht-europäische Filme in der Mediathek zeigen. Sie treiben es zu weit, kritisieren die Privatsender.
Louis Klamroth betreibt den üblichen Gemischtwarenladen der deutschen Migrationsdebatte, zu dem neuerdings "Ruanda" gehört. Er versucht es auch mit Humor.
Mit Formaten, die Alltagssorgen auf die Fernsehbühne hoben, hat Hans Meiser Privatfernsehgeschichte geschrieben. Nun ist der Talkmaster mit 77 Jahren gestorben.
Nachdem der Journalist Frank Überall das Amt abgegeben hat, gibt es mit Mika Beuster nun einen Nachfolger für die Gewerkschaft.
Der Moderator hatte gerade einen eigenen Radiosender gegründet. Nun ist er laut Mitteilung "unerwartet an Herzversagen gestorben".
Exklusiv Die Münchner PR-Agentur Looping Group musste Ende Oktober Insolvenz anmelden. Warum? Darüber streiten sich die Beteiligten. Der Insolvenzverwalter versucht derweil, die Firma zu retten.
Porträt eines journalistischen Solitärs und verkannten Dichters: "Spiegel"-Gründer Rudolf Augstein zum hundertsten Geburtstag.
Die ARD würdigt Loriot zum 100. Geburtstag mit einer Themenwoche und einem Dokumentarfilm. Die Frage ist jetzt natürlich: Lassen sie die Ente zu Wasser?
Ein ehemaliger HBO-Mitarbeiter verklagt den Pay-TV-Konzern wegen Mobbings und Diskriminierung. Aber plötzlich geht es um viel mehr.
Regierungen von Brandenburg und Berlin einigen sich auf neues RBB-Gesetz. Nun müssen die Parlamente darüber beraten.
Berliner Polizisten entfernen Plakate von einer Litfaßsäule, die israelische Geiseln der Hamas zeigen. Eine Aktion, die Fragen aufwirft.
Dieser "Tatort" berührt, solange er Schutzlosigkeit fühlbar macht. Leider hält er das Niveau nicht und strandet in einem thrillerhaften Finale.
"Slumdog Millionär", "Dallas Buyers Club", "Le Mans 66 - Gegen jede Chance", "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Oben": die Fernsehtipps zum Wochenende.
In "Unwanted" von Oliver Hirschbiegel nimmt ein Urlaubsschiff gekenterte Flüchtlinge auf. Welten prallen aufeinander. Viel zu viele.
In den vergangenen Tagen mal mit den Öffentlichen gefahren? Deutschland schnieft kollektiv, der Nachschub an Medikamenten stockt. Auftritt: Schleimlöser Karl Lauterbach bei "Lanz".
Exklusiv Lieber Jobsuche als neuer Arbeitgeber: Nach dem Verkauf der Zeitschrift "Business Punk" geht das Team von Bord. Das hat auch mit dem Misstrauen gegenüber den neuen Verlegern zu tun.
Bis dass der Tod euch scheidet? Gesine Schmidt lotet in ihrem Hörspiel aus, was mit einer Partnerschaft passiert, wenn ein Teil als KI weiterexistiert.
Vizekanzler Robert Habeck spricht bei Markus Lanz über die Lage im Nahen Osten. Eine Sendung ohne Trost, aber mit den richtigen Fragen.
Die Netflix-Serie "Alles Licht, das wir nicht sehen" greift Kitsch, Widerstand und besondere Wahrnehmung zum Ende des Zweiten Weltkriegs auf. Lars Eidinger ist auch dabei.