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Archiv für Ressort Medien - 2023
2290 Meldungen aus dem Ressort Medien
Vor einem Jahr wurde die Al-Jazeera-Reporterin Shirin Abu Akleh von einer Kugel getroffen. Ein Bericht sieht mangelnde Aufklärung der israelischen Armee in Fällen getöteter Journalisten.
Die Deutsche Welle wird 70 Jahre alt. Im Bundestag wird gefeiert - vor dem Brandenburger Tor gezittert: Mehr als 300 Mitarbeitende werden wohl schon bald entlassen.
In einem offenen Brief an die Intendanten der ARD kritisieren Kulturinstitutionen und -verbände die Beschädigung der Gattung Hörspiel.
Mit Pieptönen wieder in der ARD-Mediathek: Die gerichtlich beanstandete Sendung von "Reschke Fernsehen".
Nach seiner Trennung vom US-Sender Fox News verkündet der ehemalige Moderator, dass er künftig auf Twitter eine Sendung machen will.
Altbundespräsident und Verkehrsminister vermessen bei Sandra Maischberger ein weites Feld deutscher Befindlichkeit. Am Ende geht es sogar um die Frage: Braucht Deutschland einen König?
Auch bei der Türkei-Wahl senden ARD und ZDF ihre wichtigsten Nachrichtenformate vom Ort des Geschehens. Lohnt sich der Aufwand?
23 Preisträger, eine Verkündung per Liveschalte und das Ganze auf fast komische Weise unspektakulär: Doch eine Überraschung gibt es bei der Bekanntgabe der Träger der höchsten Auszeichnung im US-Journalismus.
Die Jury des bekannten Medienpreises zeichnet ein Team der Nachrichtenagentur AP aus, das lange aus der schwer umkämpften ukrainischen Stadt berichtete. Auch Artikel über das eingeschränkte Recht auf Abtreibung in den USA werden gewürdigt.
Es geht um den Vorwurf des Betruges. Außerdem verlangt der Springer-Konzern auch in einem arbeitsrechtlichen Streit Geld zurück.
Kai Diekmann veröffentlicht ein Buch über seine Zeit bei der "Bild" - und die bewirbt es großflächig. Zu den Turbulenzen um Springer sagt der Ex-Chefredakteur, er sei "Gott sei Dank nicht Teil dieses Dramas". Ist das so?
Bülent Mumay hat unliebsame Nachrichten über ein regierungsnahes Bauunternehmen getwittert - ein türkisches Gericht verhängt nun eine Bewährungsstrafe.
"Borowski und die große Wut" arbeitet gebührensparend mit Kopfkino. Und einem Hauch Dschungelcamp.
Das größte TV-Ereignis des Wochenendes? Eindeutig: Die "WDR Lokalzeit" zur Sprengung der Rahmede-Talbrücke im Sauerland.
Das Museum für Kunst und Gewerbe würdigt in einer Ausstellung das Design und die Kreativität der Sesamstraße.
Wer hat Angst vor Gedichten? Mögen Sie Warenhäuser? Wer traut sich in die Wildnis? Das Radio stellt schmerzhafte Fragen.
Exklusiv Die Debatte um den Springer-Informanten Holger Friedrich ist bisher irritierend klein. Jetzt hat der Presserat ein Verfahren wegen Bruchs des Berufsgeheimnisses eingeleitet. Gut so.
Der True-Crime-Podcast über den Polizisten Rolf L., der zum Verbrecher wurde, geht seinem charismatischen Protagonisten auf den Leim.
Ralf Rothmanns Hörspiel erzählt von zwei Teenagern, denen in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs mutwillig ihre Jugend geraubt wird.
"Independence Day", "True Lies - Wahre Lügen", "Donna Leon - Acqua Alta" und "Theresa Wolff - Der schönste Tag": die Fernsehtipps zum Wochenende.
In der Vorgeschichte zur Erfolgsserie "Bridgerton" heiratet der König von England eine schwarze Frau. Doch "Queen Charlotte" verschenkt das Thema völlig.
Maria Rank baute die Dokumentationsabteilung des "Spiegel" mit auf und blieb dem Magazin bis ins hohe Alter als Zeugin seiner Entstehung treu.
Der Regisseur Abbas Rezaie zeigt in seiner Doku den Fall von Kabul aus der Sicht einer jungen Redaktion. Ein Interview über das Exil, neue Strategien der Islamisten und Journalismus im Verborgenen.
Kurz bevor Präsident Selenskij vielleicht in Berlin erwartet wird, sondiert eine Runde bei Maybrit Illner die Chancen der Ukraine. Fazit: Sie könnten gut sein, würde der Westen das Land nur entschiedener unterstützen.
"Drops of God" erzählt von einem Erbstreit unter Weinkennern - und vom Geschmack der Erinnerung.
Woody Harrelson und Justin Theroux als Watergate-Einbrecher: "White House Plumbers" ist ein Paradestück des politischen Dilettantismus.
RTL macht eine Kehrtwende: Zumindest das Geschichtsmagazin bekommt noch eine Zukunft. Die Zahlen waren nach SZ-Informationen schon immer gut.
Die Verwertungsgesellschaft Corint Media vertritt TV-Sender und Verlage. Zuletzt hakte es intern gewaltig. Nun muss der Geschäftsführer gehen.
Intendantin Katrin Vernau bewirbt sich nicht bei der Neuwahl im RBB, führt aber im "Tagesspiegel" gleich mal ein Vorstellungsgespräch.
Den Royals entkommt keiner: Egal, welche Zeitung man aufschlägt, die britischen Blätter zelebrieren in diesen Tagen eine Form der Hofberichterstattung, wie es sie nur im Vereinigten Königreich gibt.
In Österreich protestieren Verleger gegen Gesetzesänderungen für die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Die Medienvielfalt sei "existenziell bedroht".
Nach einem Urteil ist die Folge über Julian Reichelt nun nicht mehr abrufbar. Per Beschluss wurden Äußerungen in elf Passagen einstweilen untersagt.