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Archiv für Ressort Medien - 2023
2290 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die Umfragewerte sind im Keller, die Opposition fordert die Vertrauensfrage. Doch der Kanzler bleibt sich im ARD-Interview nach dem Haushaltskompromiss treu: Er findet sich gut.
Machte eine Ausgabe des "ZDF Magazin Royale" Stimmung gegen "alle Betroffenen sexualisierter Gewalt"? Warum der Fernsehrat dem zustimmte - und das ZDF die Folge löschte.
Der Streamingdienst veröffentlicht erstmals einen Bericht zu über 18 000 Titeln. Was erfährt man aus diesen Zahlen?
Prinz Harry erlebt vor Gericht eine Niederlage gegen den Verlag der Wochenzeitung "Mail on Sunday".
Magazine und Zeitungen werden für Verlage immer teurer. In einigen Gemeinden werden sie nicht mehr ausgeliefert, anderswo gleich ganz eingestellt. Zur Lage des gedruckten Worts im Land.
Als Intendant prägte Dieter Stolte in der Ära Kohl das ZDF als die konservativere Variante des öffentlich-rechtlichen Fernsehens - und errichtete hochwertige Spartenkanäle.
Spotify muss sparen - und setzt auch einen der besten Podcasts überhaupt ab. Ein hoffnungsvoller Abschied von "Heavyweight".
20 Jahre lang stand er an der Spitze des Senders. Unter seiner Ägide musste sich das ZDF gegen die neue Konkurrenz des Privatfernsehens rüsten und erste drastische Sparmaßnahmen beschließen.
Eine Top-Finanzbeamtin gibt Steuertricks an Superreiche weiter? Zur ZDF-Doku "Milliardenspiel".
Geht ökologische, sozialverträgliche Geldgier? Emma Stone und Nathan Fielder probieren es in der Serie "The Curse" - das Ergebnis ist sehr witzig und tut dennoch weh.
Nach einem Warnstreik bei der "Frankfurter Rundschau" kündigt der Verlag Entlassungen an. Der Chefredakteur und der Deutsche Journalisten-Verband sind entsetzt.
"Ich will, dass die Welt davon erfährt": In einem Radiofeature erzählen Israelis von den Stunden, in denen sie den Terrorangriff der Hamas überlebt haben.
Im Mai wollte der Verlag austesten, wie weit man mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz im Journalismus gehen kann. Die Antwort: Natürlich bis zum Kiosk. Aber es gibt Regeln.
Der "Daily Telegraph" steht zum Verkauf - und die besten Chancen hat der Besitzer von Manchester City, ein Scheich aus Abu Dhabi.
"Ein Herz und eine Krone", "Speed", "Rausch" und "Fluch der Karibik" - die Fernsehtipps zum Wochenende.
Im Münsteraner "Tatort" spielt Detlev Buck einen durchgeknallten Schriftsteller. Der lässt die Ermittler Thiel und Boerne etwas blass aussehen.
Die Zusammenarbeit mit Samsung hat der Verlag zum Jahresende gekündigt. Rund 70 Beschäftigte in ganz Europa verlieren ihre Jobs.
Der ARD-Mehrteiler "Die Saat - Tödliche Macht" ist spannend und glänzend besetzt. Ein gelungener Thriller im deutschen Fernsehen? Spoiler: ja.
Wieviele Geschlechter? Biologin Marie-Luise Vollbrecht setzt sich vor Gericht gegen die Humboldt-Universität durch - weil die einen Gastbeitrag in der "Welt" kritisierte.
Protest gegen Jeff Bezos' Sparmaßnahmen: Redakteure und Fotografen der "Washington Post" treten in den Ausstand.
Wer sich den AfD-Chef Tino Chrupalla einlädt, sollte schwer aufs eigene Niveau achten. Bei "Markus Lanz" erinnern immerhin die Gäste an die entlarvende Kunst der Manieren.
Jetzt gucken alle Netflix, hören Podcasts und das Fernsehen ist tot? Wetten, dass nicht ...?
Seit Menschen sprechen können, beleidigen und diskriminieren sie einander. Ein zugewandtes Radiofeature über die lange Geschichte der Hassrede.
Wir müssen uns von den Zeitungskästen am Straßenrand verabschieden. Mit Folgen für Flaneure, Langfinger und Nachtschwärmer.
Die Serie "Slow Horses" über deklassierte Spione ist innerhalb kurzer Zeit Kult geworden. Nun kommt die dritte Staffel.
Der Regisseur Dieu Hao Do wollte die Geschichte seiner Familie verstehen, die nach dem Vietnam-Krieg in die Welt verstreut wurde. Gelernt hat er etwas anderes.
Samir Shah soll auf Wunsch der Tories nun an die Spitze der BBC rücken. Mal sehen, welche Freiheiten er sich dort nehmen wird.
Die Schriftstellerin Magdalena Schrefel und ihr Bruder, der an einem seltenen Gendefekt leidet, loten in einem Hörspiel die Realität einer faszinierenden Fiktion aus.
Gili Romans Schwester war 53 Tage in Geiselhaft der Hamas. Bei Markus Lanz präsentiert er sich als Mann, der die Hoffnung auf Frieden nicht begraben hat. Aber er stellt eine Bedingung.