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Archiv für Ressort Medien - 2023
2290 Meldungen aus dem Ressort Medien
Eine frühere Kollegin hatte in dem Nachrichtenmagazin Vorwürfe von Sexismus und Machtmissbrauch gegen ihn und das Schweizer Medienhaus Tamedia erhoben.
"Challenger - Ein Mann kämpft für die Wahrheit", "Dallas Buyers Club", "Wellness für Paare" und "Ziemlich beste Freunde": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Der Hörfunk zeigt sich solidarisch: mit Umweltschützern, Außenseitern und einer antiken Nymphe.
Springer-Chef Mathias Döpfner ersetzt schon wieder "Bild"-Chefredakteure. Mit altbekanntem Personal.
Der Axel-Springer-Verlag teilt mit, er wolle die Chefredaktion "verkleinern und neu aufstellen". Marion Horn und Robert Schneider sollen Deutschlands größte Boulevardzeitung zukünftig leiten.
Der Lyriker Jan Wagner gibt der Nymphe Echo in seinem feinsinnigen Hörspiel ihre eigene Stimme zurück.
Matthias mit zwei T: Im SPD-Kreisverband Pankow hat seit Jahren ein Korrespondent des "Handelsblatts" unter falschem Namen mitgemischt.
Wie geht's am Set von "Germany's Next Topmodel" zu? Heidi Klum und Ex-Teilnehmerin Lijana Kaggwa liefern sich einen Streit, der beiden nutzt.
50 Jahre alt ist Fassbinders "Wildwechsel", ein Stück Filmgeschichte. Genauso lang schwelt ein erbitterter Streit. Jetzt steht auch die Restaurierung infrage.
In einer neuen Folge "quoted. der medienpodcast" geht es um die Frage, wie Debatten rund um die Auseinandersetzung in Nahost verlaufen und welche Rolle dabei die deutschen Medien spielen. Zu Gast: Meron Mendel.
Im Haushalts-Interview bei Maischberger kommt Christian Lindner eine Idee, wo der Chef kräftig sparen könnte - und er ahnt, dass dem Kanzler die nicht gefallen wird.
Terroristen, Politiker und sogar der Vatikan hatten ihre Finger im Spiel: Eine Serie beleuchtet die Entführung und Ermordung des italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro.
Nach mehr als 20 Jahren ist Schluss: Axel Milberg wird nur noch bis 2025 als Kieler "Tatort"-Kommissar im Amt bleiben.
Einst Quotenhit, dann Verschwörungsinfluencer auf Telegram: Michael Wendler sollte auf RTL Zwei eine Doku-Soap bekommen. Keine 24 Stunden später stoppt der Sender das Projekt.
Auch bei Burda wird entlassen und gespart. Warum es wieder vor allem Frauen trifft und wie es bei "Bunte" und "Focus" weitergeht.
Ein Doku-Zweiteiler von ZDFinfo dröselt die Geschichte des iranischen Atomprogramms auf. Ziemlich detailliert.
Katharina Thalbach erzählt, warum Agatha Christie schuld ist, dass sie nun doch wieder Angela Merkel spielt - und was sie über die Altkanzlerin denkt.
Bei "Hart aber fair" geht es um die Frage, warum es allerorts an Personal mangelt. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil macht einen bemerkenswerten Vorschlag.
Die vierteilige Naturdoku-Reihe zeigt mit spektakulären Bildern die erstaunliche Tierwelt der Nord- und Ostsee.
Der bisherige Verwaltungsdirektor Ralf Ludwig führt künftig den MDR. Er will verlorenes Vertrauen zurückholen - auch im Sender gibt es Gesprächsbedarf.
Meinung Der Kommentator und Ex-Fußballer ist zurück bei der BBC - doch der Britstorm zeigt exemplarisch, dass vor allem große Medienhäuser heftige Ängste ausstehen, wenn mal jemand aus dem Meinungskorridor läuft.
Nach Protesten von Mitarbeitern des Senders darf der Fußball-Moderator seine Arbeit wiederaufnehmen. Er war wegen Äußerungen zur Migrationspolitik suspendiert worden.
"Verbot von Öl- und Gasheizungen, Aus für den Verbrenner - Ist das wirklich durchdacht?" Auch dem Thema bei "Anne Will" hätte mehr Durchdachtes gutgetan.
Sowohl im Werk von Jochen Distelmeyer als auch im Leben von Orcaweibchen Kiska lässt sich etwas über die Einsamkeit erfahren.
Ein Fall, der mehr Sozialdrama als Krimi ist. Und auch wenn Bayernspieler Joshua Kimmich im neuen Münchner "Tatort" grüne Shakes mixt - wirklich großartig ist Burghart Klaußner als Querulant.
Nach einer Welle der Solidarität mit dem Ex-Fußballstar rudert der Sender ziemlich blamiert zurück.
Nachdem Gary Lineker die Migrationspolitik der britischen Regierung kritisiert, setzt ihn die BBC als Moderator ab. Nun solidarisieren sich Kollegen mit ihm und es stellt sich die Frage: Ist der Rundfunk in Großbritannien zu sehr mit der Politik verstrickt?
Weil der ehemalige Fußballer der Regierung eine Nazi-Wortwahl im Zusammenhang mit Geflüchteten vorgeworfen hat, darf er seine Fußballsendung nicht mehr moderieren. Jetzt springen ihm die Fußballer-Gewerkschaft und Spieler bei.