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Archiv für Ressort Politik - Dezember 2015
1977 Meldungen aus dem Ressort Politik
Beim CSU-Parteitag hatte Seehofer die Kanzlerin gedemütigt. Ihre Revanche ist subtil - umso schmerzhafter für den Bayern.
Was wichtig ist und wird.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Hans Joachim Schellnhuber hat passend zum Abkommen von 195 Staaten eine voluminöse Bilanz vorgelegt.
Der Kreml hat es seit kurzem mit einem ganz neuen Typ von Kritikern zu tun. Diesmal sind es Lkw-Fahrer, die verärgert sind, weil sich Freunde Putins auf ihre Kosten bereichern.
Das große Debakel ist der Partei von Präsident Hollande erspart geblieben bei den Regionalwahlen. Ein Warnschuss war das Resultat aber dennoch für sie.
Zehntausende gehen auf die Straße, um den Rücktritt der Präsidentin zu fordern. Die Wirtschaftskrise und die Korruptionsaffäre Petrobras haben ihr Ansehen zutiefst beschäfigt.
Belohnung für die Regierung in Ankara: Nach langem Stillstand verhandeln die Türkei und die EU wieder über den Beitritt.
Erstmals in der Geschichte des Landes durften am Wochenende Frauen kandidieren und wählen. Das begrüßen Deutschland und die USA. Bei der Wahl gewannen 19 Frauen Sitze in Gemeinderäten - und 2100 Männer.
Sarkozys Partei ist nach den Regionalwahlen ratlos. Wer für die Partei im Präsidentschaftswahlkampf 2017 antreten soll, ist offen.
Dänemark fühlt sich in Bedrängnis, weil Schweden von Januar an schärfere Grenzkontrollen plant. Der dänische Außenminister fürchtet, sein Land werde damit zur "Endhaltestelle" für Flüchtlinge. Das könne Dänemark nicht durchhalten.
Frauen verdienen deutlich weniger als Männer. Doch lässt sich die Lücke per Gesetz schließen - oder sind gar die Frauen selber schuld?
Der ehemalige bayerische Innenminister spricht über den Besuch von Weihnachtsmärkten in Zeiten des Terrors.
Die Umfragewerte für die SPD in Baden-Württemberg sind schlecht. Vor der Wahl will sie das ändern und Kürzungen bei Staatsdienern zurücknehmen.
Familienministerin Schwesig und das Kinderhilfswerk Unicef versprechen mehr Hilfe für Flüchtlingskinder.
Nach der guten Stimmung in Frankreich folgt für Umweltministerin Barbara Hendricks der Alltag in Berlin. Sie will "ehrgeiziger" sein beim Ausstieg aus der Kohle. Aber längst nicht alle zeigen so viel Elan.
Leidenschaftlicher Diplomat mit Krisenerfahrung und UN-Vermittler für Libyen.
Nur ein müdes Zweckbündnis von Konservativen und Linken hält den rechtsextremen Front National noch in Schach. Das geht nicht ewig gut.
Europa gibt sich eigene Regeln und lässt nicht US-Konzerne bestimmen. Das ist der richtige Weg.
Frauen bekommen geringere Gehälter als Männer. Man kann dagegen etwas tun.
Jaroslaw Kaczyński denkt schon lange über eine starke Führung ohne lästige Gewaltenteilung nach. Schon seine frühere Regierung hatte Ärger mit den Verfassungshütern.
Erste EU-Abgeordnete fordern ein Einschreiten der Brüsseler Kommission. Im Extremfall könnte Polen zum Beispiel sein Stimmrecht in der Gemeinschaft verlieren. Doch in früheren Fällen bleib das nur Theorie.
Wie das Smartphone die menschliche Evolution wieder umkehrt.
Sie beschreibt die Aufnahme von Flüchtlingen als historische Aufgabe - bloß zwei Delegierte stellen sich gegen sie.
Hassan Chomeini hat die Hardliner in Iran schon mehrfach verprellt. Doch ihn zu attackieren, ist für die Konservativen schwierig - denn er ist der Enkel des Revolutionsführers.
Über Twitter gibt der Vorsitzende des BER-Untersuchungsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus bekannt: keine Lust mehr.
Die Präsidenten Russlands und der Türkei wollten eigentlich reden. Doch daraus wird nichts. Im Schwarzen Meer trifft die russische Marine auf ein türkisches Handelsschiff.
Die Delegierten auf dem Parteitag nehmen den Leitantrag der CDU-Vorsitzenden fast einstimmig an. Dass weniger Flüchtlinge kommen, wollen sie trotzdem.
Angela Merkel umarmt mit ihrer Rede die ganze Partei. Und erklärt ihre Flüchtlingspolitik zur Politik, die die CDU schon immer so gewollt hat. Über eine große Suggestion.
Video Merkel verteidigt ihren Kurs in der Flüchtlingsfrage - möchte aber auch die Zahl der Flüchtlinge "spürbar reduzieren". Ihre wichtigsten Aussagen im Video.
Angela Merkel führt. Die Partei folgt. Die Kanzlerin hat ihr "Wir schaffen das" an diesem Montag fest in den Fundamenten der CDU verankert.
Die Länge des Beifalls auf einem Parteitag ist ein beliebter Gradmesser für den Rückhalt, den ein Politiker genießt. Wie schnitt Merkel diesmal ab?