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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mehr als 300 Menschen haben die spanische Exklave Ceuta erreicht. Dass in letzter Zeit immer mehr Flüchtlinge über die Grenze gelangen, könnte auch an einem Handelsstreit zwischen der EU und Marokko liegen.
Nach mehrfacher Kritik von Trump sorgen sich Politiker in Brüssel um das künftige Verhältnis zu den USA. Bei seinem Antrittsbesuch versucht sein US-Vizepräsident, die Wogen zu glätten.
Video Die Demonstranten fordern das Ende von Donald Trumps Präsidentschaft.
Die EU ringt nach den Schockwellen durch Brexit und Trump noch mit ihrer neuen Realität. Doch gerade das zwingt die Mitgliedsstaaten, sich ihrer Ziele zu besinnen.
Der US-Präsident fabuliert von einem Vorfall mit Flüchtlingen, den es in dem skandinavischen Land nie gab. Die schwedische Regierung bittet um Aufklärung, das Netz ist amüsiert.
Republikanische Politiker reisen in dieser Woche in ihre Wahlkreise. Auf den Bürgerversammlungen müssen sie mit massiven Protesten rechnen.
Exklusiv Den Behörden sind etwa 10 000 Mitglieder der Szene bekannt. Diese habe eine "hohe Waffenaffinität". Als rechtsextrem wollen die Behörden die Anhänger aber nicht einstufen.
Das Land spielt eine bedeutende Rolle im Nahen und Mittleren Osten und ist in viele Konflikte dort involviert. Zugleich ist Riad Verbündeter des Westens. Sebastian Sons beleuchtet diese Doppelrolle und die damit verbundenen Risiken.
Tim Engartner argumentiert mit Verve und guten Beispielen gegen den "Privatisierungswahn".
Es gibt eine mächtige politische Maschine in Washington. Und es gibt Donald Trump. Eine Frage beherrscht deshalb die Münchner Sicherheitskonferenz: Wann beginnt der Showdown?
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Raketentests und dann der Giftmord an Kim Jong-nam: Pjöngjang wird für die Führung in Peking immer unberechenbarer. Sie verhängt einen Importstopp - und steckt im Dilemma.
Der türkische Premier sammelt in Oberhausen Stimmen für Erdoğans Machtausweitung. Die 1,41 Millionen Deutsch-Türken könnten zu der umstrittenen Verfassungsreform in der Türkei maßgeblich beitragen.
Trump kann keinen Widerspruch ertragen, schon gar nicht von Journalisten. Bei Pressekonferenzen ignoriert er Kritiker oder beschimpft sie als Lügner. Doch nun hat er die für US-Verhältnisse drastischsten Worte benutzt.
Ein neues Gesetz legte das Land auf eine digitale Zukunft fest: Künftig sollten die Bulgaren auch per Wahlmaschine abstimmen dürfen. Doch dann trat die Regierung zurück. Nun gibt es bald unvorhergesehene Neuwahlen - aber noch keine Abstimm-Automaten.
Ex-Premier Matteo Renzi stürzt den Partito Democratico in eine Führungskrise. Er hofft auf eine Wiederwahl, doch die Partei ist zerstritten wie nie.
Bei einer Großdemonstration in Barcelona fordern Zehntausende auf den Straßen der katalonischen Metropole die Zentralregierung in Madrid auf, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Kanzlerin appelliert an ihren Amtskollegen: Der in der Türkei inhaftierte Journalist Yücel solle fair behandelt werden.