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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Obamas Vize verlor seinen Sohn an Krebs. Bei der Tech-Messe SXSW wirbt er nun um Unterstützung für den Kampf gegen die Krankheit.
Das sei noch in dieser Legislaturperiode machbar, so der Justizminister. Auch der Bundesrat hat bereits auf einen entsprechenden Tipp des Bundesverfassungsgerichts reagiert.
Der ehemalige Kanzleramtschef und Bundesminister starb am Sonntag im Alter von 90 Jahren.
2016 wurden so viele Kinder in dem Konflikt getötet, verstümmelt oder zum Kriegsdienst gezwungen, wie nie zuvor, heißt es in einem Bericht der Organisation.
Merkel und Trump müssen bei ihrem Treffen in dieser Woche eine gemeinsame Arbeitsgrundlage finden - um ihrer Länder willen und für die Zukunft des Westens.
Wie Öl und Wasser: Stefan Kornelius über die politische Begegnung zwischen Angela Merkel und Donald Trump.
EU-Hilfen kürzen? Die Bundeswehr aus Incirlik abziehen? Wie deutsche Politiker auf den Streit mit der Türkei reagieren.
Auf das Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Minister in den Niederlanden reagiert Ankara mit harschen Drohungen. Nun geht auch Dänemark auf Distanz.
Die Behauptung Norbert Röttgens, der Doppelpass sei ein Integrationshindernis, ist Unfug. Das eigentliche Ziel des CDU-Manns ist: Schlag die Türken und triff Merkel.
Die indische Regierungspartei BJP gewinnt vier von fünf Regionalwahlen, unter anderem im bevölkerungsreichen Bundesstaat Uttar Pradesh. Gegner werfen Premier Modi Missachtung religiöser Minderheiten vor.
500 Leichen waren neben einem Gefängnis des IS verscharrt. Die meisten Opfer sind Schiiten.
Die Regierung Trump hat 46 Bundesanwälte, die noch von Präsident Barack Obama ernannt worden waren, zum Rücktritt aufgefordert. Der New Yorker US-Bundesanwalt Preet Bharara weigerte sich, freiwillig zu gehen.
Der Korruptionsskandal um das brasilianische Bauunternehmen Odebrecht erfasst Venezuela. Präsident Maduro hat seinen Sohn als Ermittler eingesetzt. Kommentatoren halten es für unwahrscheinlich, dass die Aufklärung so gelingen kann.
Als SPD-Chef ging Nils Schmid in der grün-roten Stuttgarter Koalition unter, nun ist er auf dem Sprung in den Bundestag.
Die wirtschaftsstarken Großstädte wachsen kontinuierlich weiter, während das Land ausdünnt. Unionspolitiker fordern deshalb eine Stärkung des ländlichen Raums. Dafür wollen sie ein eigenes Ministerium schaffen.
Der ökumenische Gottesdienst in der Hildesheimer Michaeliskirche wird zum ganz großen Schuldbekenntnis: Die beiden Kirchen erinnern an die Gewalt, die um des Glaubens willen begangen wurde.
Wenn Flüchtlinge zum Christentum konvertieren, prüft das Bamf ganz genau. Evangelische Kirche und Grüne kritisieren die Behörde für ihr Vorgehen.
Berlin will das Kindergeld für EU-Ausländer kürzen, deren Nachwuchs in der Heimat geblieben ist. Die Zahlungen sollen den dortigen Lebenshaltungskosten angepasst werden.
Eine Bronze-Gabe aus China entzweit die Trierer: Ein Denkmal von Karl Marx, des in Peking beliebten Sohnes der Stadt, könnte bald hier stehen.
SPD-Fraktionschef Oppermann wendet sich vehement gegen das Vorhaben der CDU, den Doppelpass wieder abzuschaffen.
Wer zu Hause am Fernseher sitzt, muss damit rechnen, beobachtet zu werden. Denn Verbrecher sind überall, und Geheimdienste sind maßlos. Doch die Nutzer können sich wehren.
Sohn eines indischen Teeverkäufers mit Talent zum politischen Magier.
Viele Menschen verstehen nicht, über welch eigentümliche Fragen sich Kirchenleute streiten können. Es ist deshalb gut, wenn ein evangelischer und ein katholischer Bischof sich über Verbindendes freuen.
Weil es ihr populär erscheint, will die Regierung EU-Recht verletzen.
Die Eskalation mit der Türkei kommt vielen Wahlkämpfern gerade recht. Aber so vereint wie jetzt waren die Niederländer lange nicht mehr. Szenen aus einem Land, das gerne so wäre, wie es wohl nie war.
Die Regierung beklagt "einen zu großen Zufluss an ausländischem Gedankengut" - ins Visier rücken jetzt sogar ausländische Kinderbücher.
Warum ein "Heimatministerium" sinnvoll wäre.
Deutschlands Jäger ringen um ein besseres Image - sie wollen nicht länger als eine Art blutrünstige Ballertruppe gesehen werden.
Nach Terrorangriffen und Gewalttaten kursieren schnell Opferzahlen. Ihre Exaktheit ist schwer zu überprüfen: Weder Organisationen noch staatliche Behörden eignen sich bedingungslos als Quellen.
Wüste Drohungen, Nazi-Beschimpfungen und Ministerinnen im Guerilla-Wahlkampf: Erdoğans Türkei kann der EU nicht beitreten. Das Wochenende war der letzte Akt einer absurden Inszenierung.