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Archiv für Ressort Politik - Mai 2017
2681 Meldungen aus dem Ressort Politik
Traditionen der Wehrmacht haben in der Armee nichts mehr verloren.
Merkel grenzt sich erfreulich klar gegen Erdoğan ab.
Die Firma ordnungsgemäß gemeldet, die Verträge gerichtsfest: Wie sich eine nordkoreanische Firma in Deutschland getarnt hat.
Was getan werden muss, damit die Deutschen mehr Geld ausgeben.
Eine Künstlerin, ein Comedian, eine Sozialarbeiterin und ein Bauunternehmer sprechen über Klüngel und Armut, über Marxloh, Hochkultur und die fehlenden Leuchttürme in einem Brei aus Mittelmaß.
In Ramallah legt Bundespräsident Steinmeier als erster hochrangiger deutscher Politiker am Grab Arafats einen Kranz nieder. Politisch zeigt er sich wenig zuversichtlich, aber dennoch hochzufrieden mit seiner Reise.
Vor vier Jahren wurde der Deutsche Ziad Nouri in Syrien entführt. Über seine Zeit als Geisel hat er bis heute nicht wirklich geredet. Von einem, der die Menschen trotzdem noch mag.
Für seine Arbeitsmarktreform muss Frankreichs neuer Präsident die Machtprobe mit den Linken und Rechten bestehen. Um Europa voranzubringen, sollte ihm Berlin helfen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Der Militärische Abschirmdienst hatte schon 2015 Ermittlungen gegen Maximilian T. aufgenommen. Der Soldat soll einen Gesprächspartner zu Aktivitäten gegen Flüchtlinge ermuntert haben. Jetzt wurde Haftbefehl erlassen.
Mehr als vier Millionen Franzosen gaben bei der Stichwahl um die Präsidentschaft bewusst eine ungültige Stimme ab. Stefan Seidendorf vom Deutsch-Französischen Institut erklärt diesen speziellen Protest.
Exklusiv Der Botschaft Pjöngjangs in Berlin soll das Erwirtschaften von Devisen untersagt werden. Konkret geht es um ein Hostel und ein Kongresszentrum, die seit Jahren auf dem Gelände der Botschaft in der Mitte Berlins betrieben werden.
Exklusiv Der Militärische Abschirmdienst hatte schon 2015 Ermittlungen gegen Maximilian T. aufgenommen. Der Soldat soll einen Gesprächspartner zu Aktivitäten gegen Flüchtlinge ermuntert haben.
Video Am 9. Mai jedes Jahres gedenken Anhänger der Europäischen Union der Schuman-Erklärung.
Video Es geht - wieder einmal - um die Russlandkontakte von Trumps ehemaligem Sicherheitsberater Flynn.
Es gibt viele Gründe, warum FDP und Grüne nicht zusammenpassen. Aber viele mehr, warum sie es trotzdem versuchen müssen. Mit Trump, Brexit und AfD braucht die Demokratie ein neues Denken.
Weil für ihn nur Loyalität zählt, machte US-Präsident Trump Michael T. Flynn zum Top-Berater - trotz Warnungen von Obama und Ex-Justizministerin Yates. Dass Flynn von Moskau hätte erpresst werden können, ignorierte Trump. Seine Sturheit hat Folgen.
Bis zur französischen Parlamentswahl im Juni soll sich die Bewegung des neuen Präsidenten als Partei etablieren. Doch der jungen En Marche fehlt es an Erfahrung und starken Kandidaten.
Dass Details über das verunglückte Brexit-Dinner mit der Premierministerin bekannt wurden, sei ein schwerer Fehler gewesen, sagt Juncker. Der EU-Kommissionschef selbst habe freilich nichts falsch gemacht.
Ein mögliches Referendum über die Todesstrafe soll auf deutschem Boden nicht zugelassen werden, ebenso wenig die Werbung dafür.
Die ehemalige US-Justizministerin Sally Yates erhebt schwere Vorwürfe. Sie habe das Weiße Haus vor Flynns Kontakten zum russischen Botschafter gewarnt.
Was heute wichtig ist und wird.
Exklusiv Die Nato-Streitkräfte waren vor ihrer Entlassung aus der türkischen Armee in Deutschland stationiert. Jetzt werden sie als Flüchtlinge anerkannt. Doch ihr Asylgesuch gilt als heikel.
Die abgesetzte Staatschefin Park Geun-hye sitzt hinter Gittern. Für ihren Nachfolger werden vor allem die Beziehungen zu China und den USA schwierig.
Türken und Deutsche - das lief mal ganz gut. Bis einige anfingen zu behaupten, dass wir nicht zusammenpassen. Unsere Haushälterin Fatma wusste es schon immer besser. Dritte Folge der Kolumne "Die Isartürkin".