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Archiv für Ressort Politik - Juli 2017
2643 Meldungen aus dem Ressort Politik
In Deutschland gibt es immer mehr Minijobber. Untersuchungen zufolge führen diese Anstellungsverhältnisse selten zu festen Vollzeitjobs und können sie sogar verdrängen - gerade im Einzelhandel oder der Gastronomie.
Viele Nachrichten schwirren im Wahljahr durch Deutschland. Doch was ist relevant? Und was hilft Ihnen für die Entscheidung im Herbst? In der neuen SZ-Wahlzentrale bündeln wir das Wichtigste zur Wahl - schauen Sie rein!
Das neue Einreiseverbot von US-Präsident Trump ist weitaus schwächer als sein versprochener "Muslim Ban". Dennoch wirft es viele Fragen auf, die jetzt erneut vor Gericht landen.
Deutschland stelle sich darauf ein, dass vor allem Russland versuchen könnte, durch Cyberaktivitäten auf die Wahlen Einfluss zu nehmen, sagt Innenminister de Maizière.
Der Kommissionspräsident ärgert sich über viele leere Plätze. Wenn Merkel gesprochen hätte, "dann hätten wir ein volles Haus gehabt", schimpft Juncker.
Omar Khadr wurde als "Kindersoldat" bekannt, weil er mit 15 Jahren in das Gefangenenlager kam. Jetzt entschuldigt sich Kanadas Regierung bei ihm.
Wer etwas Ordentliches gelernt habe, brauche keine drei Minijobs, twittert der CDU-Generalsekretär. Nun versucht er, die Empörung einzufangen.
Und macht sich damit keine Freunde.
Angela Merkel will Bundeskanzlerin bleiben, Martin Schulz strebt das Amt ebenfalls an. Die übrigen Parteien treten zur Wahl im September mit jeweils zwei Spitzenkandidaten an.
Im Frieden galt der preußische Leutnant als junger Gott, im Ersten Weltkrieg war er Kanonenfutter. Keine Gruppe in der deutschen Armee entrichtete einen größeren Blutzoll.
Das Deutsch-Russische Museum in Berlin ist schon lange Schauplatz der Weltpolitik. Während Russland isoliert ist, versucht der Direktor den Dialog aufrechtzuerhalten. Das hat seinen Preis.
Das Militär in Südkorea prüft diese Aussage und bestätigt, dass das Geschoss mehr als 930 Kilometer weit flog. US-Präsident Trump reagiert flapsig auf die erneute Provokation.
Was heute wichtig ist und wird.
Der US-Präsident zeigt vor dem Treffen in Hamburg guten Willen. Bundespräsident Steinmeier hält ihm entgegen: "Wenn jeder nur nach dem besten Deal sucht, werden wir am Ende alle verlieren."