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Archiv für Ressort Politik - September 2017
3150 Meldungen aus dem Ressort Politik
Exklusiv Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat zuletzt viele Asylanträge abgelehnt. Nun sind mehr als 283 000 Klagen anhängig. Sie haben Aussicht auf Erfolg - und überlasten die Justiz.
Da sind sich vor allem Deutschland und Frankreich einig. Sie wollen die Währungsunion schnell vertiefen. Doch anderen Mitgliedsstaaten dürfte das Angst machen.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der britische Außenminister Boris Johnson fordert mit einem Statement für harte Verhandlungen mit der EU die Premierministerin heraus.
Der neue Vorstoß der ukrainischen Regierung zur Stationierung von UN-Friedenstruppen im Donbass stößt bei den USA offenbar auf offene Ohren. Auch Waffenlieferungen werden erwogen.
Vince Cable, Parteichef der britischen Liberal Democrats, setzt weiter auf einen Exit vom Brexit: Vielen Bürgern seien die negativen Folgen des Austritts aus der Europäischen Union noch gar nicht bewusst.
Was tun mit geschmuggelten Waffen, die vor Libyens Küste aufgebracht wurden? Diese Frage beschäftigt die Europäische Union.
Aus Protest gegen ein kurdisches Kulturfestival in Köln hat die Türkei den deutschen Botschafter einbestellt. Bei der Veranstaltung sei "Terrorpropaganda" für die PKK betrieben worden, kritisierte das Ministerium in Ankara.
Die britische Polizei nimmt einen zweiten Verdächtigen fest. Höchste Terrorwarnstufe gilt weiter.
CSU-Chef Horst Seehofer interpretiert einen Satz der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel auf seine Weise - in einem Interview ließ sie durchblicken, dass es im Streit um eine Obergrenze von Flüchtlingen eine Lösung geben werde.
Zum Reformationsjahr demonstrieren evangelische und katholische Kirche Einigkeit. Doch dem scheidenden Bundestagspräsidenten geht die Annäherung der beiden Kirchen nicht schnell genug.
Katalanische Amtsträger beharren auf einem Volksentscheid über die Unabhängigkeit. Der Streit mit der Zentralregierung in Madrid spitzt sich zu.
Eine Hamburger Agentur hilft EU-Ausländern dabei, sich nicht ausnutzen zu lassen.
Die EU braucht einen eigenen Währungsfonds.
Die katholischen Bischöfe wollen die Eucharistie nicht öffnen.
Wie man die große Zukunftsaufgabe in der Bundesregierung organisieren sollte.
Am Sonntag hat die politische Mitte Stärke bewiesen.
Was Russlands Kinder mitbringen müssen.
Welche Gefahren auf dem Oktoberfest lauern.
Beide Parteien wollen verhindern, dass die Rechten drittstärkste Kraft im Bundestag werden. FDP-Chef Lindner spricht von einem "völkisch-autoritären Gedankengut".
Die 25-Jährige ist im siebten Monat schwanger, als sie sich über den Fluss Naf von Myanmar nach Bangladesch rettet. Wie sie suchen derzeit Hunderttausende muslimische Rohingya Schutz vor der Gewalt in ihrer Heimat.
Auf ihren Parteitagen kritisieren sich die Spitzenkandidaten von FDP und Grünen gegenseitig, von Zusammenarbeit soll keine Rede sein. Mitregieren könnten beide Parteien aber wohl nur in einer Jamaika-Koalition.
Video In den Flüchtlingslagern in Bangladesch droht eine humanitäre Katastrophe.
Die Palästinenser-Organisation will die Verwaltung des Gazastreifens abgeben. Es ist ein erster Schritt zur Aussöhnung.
Nach dem U-Bahn-Anschlag in London haben Ermittler zwei Verdächtige festgenommen. Die höchste Terrorwarnstufe ist nun aufgehoben. Für Ärger sorgt US-Präsident Trump auf Twitter.