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Archiv für Ressort Politik - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Anwalt mehrerer Opfer des NSU-Nagelbombenanschlags in Köln hinterfragt in seinem Plädoyer die Beziehung zwischen Beate Zschäpe und dem Mitangeklagten André E. Damit trifft er bei Zschäpe offenbar einen Nerv.
Mindestens einer der vier Männer, deren Wohnungen in Berlin und Sachsen-Anhalt durchsucht wurden, soll den Attentäter am Tag des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt getroffen haben.
Der Ex-Ministerpräsident mischt mit seinem Einverständnis, Premier Gentiloni als geschäftsführenden Regierungschef weiterarbeiten zu lassen, die Parteien auf. Die Parlamentswahl kommt voraussichtlich am 4. März.
US-Vizepräsident Mike Pence wollte vor Weihnachten Jerusalem und Bethlehem besuchen. Dagegen protestierten auch dortige Christen. Jetzt hat die US-Regierung den Besuch vorerst abgesagt.
Die EU-Länder bringen ihre gemeinsame Verteidigungspolitik in Form. Die Außenbeauftragte Federica Mogherini jubelt.
Der EU-Ratspräsident stiftet Verwirrung mit Aussagen zur "ineffizienten" Flüchtlingspolitik. Die Reaktionen fallen jedenfalls sehr erwartbar aus.
Plätzchen backen, Geschenke besorgen, Weihnachtsstimmung verbreiten - der Advent ist für Familien eine anstrengende Zeit. Das Müttergenesungswerk präsentiert einen Online-Test für gestresste Eltern - und warnt: Gefährdet sind nicht nur Mütter.
Ministerpräsident Armin Laschet präsentiert eine Sicherheits-Kommission, mit der es von Beginn an Ärger gibt.
Der Vorschlag des US-Außenministers Rex Tillerson, direkte Gespräche mit Nordkorea zu führen, brüskiert Premier Shinzo Abe, der den harten Kurs von US-Präsident Donald Trump bislang unterstützte. Premier Abe fordert "maximalen Druck".
Das Bundesverwaltungsgericht rügt Speichermethode des Geheimdiensts. Auch der Bundestag befasst sich mit der Behörde.
In Berlin und Sachsen-Anhalt hat die Polizei Wohnungen von mutmaßlichen Islamisten durchsucht.
Das Berliner Abgeordnetenhaus verurteilt einstimmig Antisemitismus und Hass auf Israel. Am vergangenen Wochenende hatten Demonstranten israelische Flaggen verbrannt.
Hätte man die Katastrophe voraussehen können? Darüber diskutiert die Politik fünf Monate nach dem G-20-Gipfel.
Die Verfechter eines weichen Brexit haben Permierministerin Theresa May im Parlament eine empfindliche Niederlage zugefügt. Das stärkt die Pragmatiker und ist gut für Großbritannien sowie für die ganze Europäische Union.
Frank-Walter Steinmeier besucht Gambia, das gerade die Diktatur überwunden hat - eine symbolische Visite.
Der russische Präsident wird nach der Wahl im März noch mächtiger werden. Seinem Land tut das nicht gut.
Alle Staaten der Europäischen Union sollten Flüchtlinge übernehmen.
Das Desaster auf der Zugstrecke zwischen München und Berlin wird die Bahn für Jahre verfolgen.
Der SPD-Vorstand entscheidet, ob er sich trotz großer Vorbehalte in der eigenen Partei eine Zusammenarbeit mit der Union vorstellen kann. CDU und CSU haben schon Ja zu Gesprächen gesagt.
Die sonst so ruhige Grünen-Abgeordnete Britta Haßelmann erhält für eine laute und zornige Bundestags-Rede gegen die AfD großen Beifall.
Der russische Staatschef warnt bei seiner Jahrespressekonferenz vor einer Eskalation in Nordkorea. Und er wirft den USA vor, Abrüstungsverträge zu brechen.
Die US-Regierung ist sicher: Russland hat eine neue Mittelstreckenrakete gebaut und damit das Atomwaffen-Abkommen gebrochen, das einst das Ende des Kalten Krieges einläutete. Washington will mit eigenen Waffen gegenhalten - zum Schrecken der Nato-Partner.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der "Islamische Staat" ist zerschlagen. Aber seine Frauen, Kinder und Männer irren noch umher. Ein Treffen in Bagdad mit der 17-jährigen Linda W. aus Sachsen.