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Archiv für Ressort Politik - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Dass der frühere Präsident Alberto Fujimori frühzeitig aus der Haft entlassen wird, halten die UN angesichts der Verbrechen nicht für angemessen.
Weil sie ein verbotenes Schmerzmittel mitführte, verurteilte die Justiz eine junge Frau zu drei Jahren Gefängnis.
Vor allem US-Präsident Donald Trump hat sich dafür eingesetzt. Die USA bezahlen am meisten für die UN, knapp ein Viertel des Etats.
Osteuropäische Länder unterlaufen den Versuch der Europäischen Union, im Nahen Osten mit einer Stimme zu sprechen. Der US-Präsident erhält aus Guatemala und Israel Zuspruch - von evangelikalen Christen.
Kiew und ostukrainische Rebellen haben 300 Gefangene ausgetauscht. Die Kämpfe im Osten der Ukraine haben derweil wieder zugenommen.
Haben sich russische Hacker durch eine Software womöglich Zugriff auf die sensiblen Daten von Millionen Amerikanern verschafft? Die fragliche Firma soll enge Kontakte zu Staatspräsident Wladimir Putin haben.
Martina Hannak, Chefin der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, über rechten Extremismus, neue Gefahren im Internet und Bilder, die lange im Kopf bleiben.
In einem kleinen Ort in Schleswig-Holstein entstand die Idee, in Uruguay ein Denkmal für die Opfer der Militärdiktatur zu errichten. Montevideos Bürgermeister ist schon überzeugt. Über eine außergewöhnliche Konstellation.
Kaum ein Politiker ist derzeit in den Medien so präsent wie der Vizekanzler und geschäftsführende Außenminister - fast so, als wäre er noch Parteichef. Doch seine Zukunft hängt von Martin Schulz ab.
Die jüngsten Budgetkürzungen sind kein Grund zum Jammern.
Präsident lässt Vorgänger frei, um sich selbst zu retten.
Der Rückzug des WM-Chefs ist wohl ein Bauernopfer.
Schachweltmeisterin, die nicht in Saudi-Arabien spielt, weil sie sich nicht anpassen will.
Als es gegründet wurde, sagten die Kritiker: Das ist ein Alibi, sonst nichts. Doch das Haager Jugoslawien-Tribunal hat gezeigt, dass auch Staatsverbrechen gesühnt werden können - und müssen.
Eine irritierende Genre-Mischung mit biblischer Logik: "The Killing of a Sacred Deer".
Selbst Provinzkrankenhäuser buhlen inzwischen mit Wohlfühl-Stationen um zahlungskräftige Patienten.
Staatsschützer befürchten die Rückkehr Hunderter deutscher IS-Kämpfer aus Syrien und dem Irak. Doch die Heimreise-Welle bleibt aus - vorerst.
Bayerns Innenminister Herrmann möchte Angehörigen von subsidiär Geschützten weiter kein Recht auf Einreise gewähren. CDU-Vize Armin Laschet hatte zuvor auf einen möglichen Kompromiss in der Debatte hingewiesen.
Königsblaue Pässe sollen den Nationalstolz der Briten beleben.
Union und SPD wollen die Belastung der Bürger gleichmäßiger verteilen. Umso erstaunlicher ist es, dass über eine Steuer bisher gar nicht geredet wird: die Mehrwertsteuer. Das muss sich ändern.
Der Angriff auf die Berliner SPD-Zentrale an Heiligabend war offenbar kein Terrorakt.
Politisch Verfolgte haben das Recht auf Asyl in Deutschland. Aber die Erfolgschancen scheinen stark davon abzuhängen, in welchem Bundesland ein Asylantrag bearbeitet wird.
Mit Deeskalationszonen soll in Syrien die Gewalt eingedämmt werden - zumindest offiziell. Aber es geht dabei wohl auch um den Versuch, den Krieg für Präsident Assad beherrschbar zu machen.
Der intergalaktische Spacelord, der bei der britischen Wahl antrat, gewährte uns ein Jahresrückblick-Interview - und erzählt, was er als Brexit-Unterhändler als Erstes tun würde.
Die Frage, warum der Staatsanwalt am Tag vor seiner Anhörung im Kongress tot aufgefunden wurde, stürzte Argentinien in eine politische Krise. Nun sieht ein Bundesrichter es als erwiesen an, dass Nisman ermordet wurde.
Witalij Mutko steht wegen des russischen Doping-Skandals in der Kritik. Zuvor hatte er bereits die Leitung des russischen Fußballverbands niedergelegt.
Der US-Präsident erhält nahe der Klagemauer eine "Trump-Station". Israels Verkehrsminister begründet die Entscheidung damit, dass Trump kürzlich Jerusalem als Hauptstadt anerkannt hat.
Exklusiv Der SPD-Vize fordert von der Union eine "unmissverständliche Achtung" des Flüchtlingsrechts und "keine Sprachgirlanden".
Viele Bürger wünschen sich mehr direkten Einfluss auf das politische Geschehen. Bundesweite Referenden hält SZ-Autor Thomas Kirchner jedoch für kaum kompatibel mit der parlamentarischen Konkurrenz-Demokratie. Sehen Sie das auch so? Und falls ja, was wären Alternativen?
Exklusiv Der mutmaßliche Terrorist Dasbar W. geht zur Polizei, um vor einem Bekannten und dessen Terrorplänen zu warnen. Wollte er nur einen V-Mann diskreditieren - oder steckt mehr dahinter?