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Archiv für Ressort Politik - Januar 2018
3288 Meldungen aus dem Ressort Politik
Kurz zuvor hatte Pjöngjang angekündigt, die Kommunikationsleitung im Grenzort Panmunjom wieder einzurichten. Den letzten Kontakt auf dieser Verbindung gab es im Februar 2016.
Die Iraner demonstrieren aus unterschiedlichsten Gründen, Europa kann die Lage in dem Land kaum überblicken. Aber angesichts von zunehmender Gewalt zu schweigen, ist auch keine Option.
Was heute wichtig ist und wird: Nordkorea spricht wieder mit Südkorea, USA und EU kritisieren Irans Regierung, schweres Busunglück in Peru.
Den USA steht ein politisch turbulentes Jahr bevor. Beobachter rechnen damit, dass Präsident Trump gemäßigte Berater aus dem Weg räumen und noch stärker seinen Instinkten folgen wird.
Der amerikanische Twitter-Präsident reagiert auf die Neujahrsansprache des nordkoreanischen Diktators.
Der französische Präsident mahnt seinen iranischen Amtskollegen Rohani in einem Telefongespräch, die Meinungsfreiheit in seinem Land zu achten. Die USA fordern eine UN-Krisensitzungen.
Der Gewalt gegen Polizisten und Rettungskräfte in der Silvesternacht und an Neujahr folgt mal wieder eine Debatte über noch härtere Strafen.
Die Rohingya sind ein Volk auf der Flucht, ihre Töchter werden verschleppt und verkauft. Über Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Und das Geschäft mit Menschen.
US-Präsident Trump erhebt nach den Protesten in Iran lautstark Forderungen nach einem Regimewechsel in Teheran. Die Europäische Union bleibt milde im Ton, alarmiert ist sie trotzdem aufs Höchste.
Aus Protest gegen wütende Kritik des US-Präsidenten bestellt die pakistanische Regierung den amerikanischen Botschafter ein.
Beobachter rechnen mit baldiger Anklage gegen den inhaftierten Journalisten, dem Ankara "Terrorpropaganda" vorwirft.
Aktivisten protestieren gegen den wachsenden Einfluss Pekings. Auslöser ist eine neue Bahnstrecke - und der Plan, chinesische Beamte am Endbahnhof in Hongkong einzusetzen.
Verdacht auf Volksverhetzung: Die AfD-Politikerinnen Alice Weidel und Beatrix von Storch wurden nach umstrittenen Tweets angezeigt.
Kurz vor Beginn der Sondierungen für eine große Koalition kommen neue Forderungen von Landesgruppenchef Dobrindt.
Union, FDP und Grüne interessieren sich kaum mehr für den einst so prestigeträchtigen Posten. Dabei verleiht SPD-Mann Gabriel dem Amt neuen Glanz - und umgekehrt.
Patienten nutzten 2017 deutlich häufiger als im Vorjahr den Terminservice der Ärzte. Diese müssten den Zugang aber einfacher machen, fordert ein Patientenschützer. Besonders gefragt waren dabei Psychotherapie-Termine.
Tausende Flüchtlinge hat "Sea-Watch" im Mittelmeer schon gerettet. Frank Dörner über den Kampf gegen das Ertrinken und die Politik von EU und Libyen.
Twittersperren, Facebook-Löschung: Wann, wie, warum?
Recycling ist eine tolle Idee, aber nur, wenn es ernst gemeint ist.
Die Spuren des Machtkampfs: Die Hälfte der CSU-Wähler ist unzufrieden.
Das Staatsoberhaupt macht das Ausland für die Unruhen mit mindestens 20 Toten verantwortlich. Anders als Präsident Rohani zeigt er kein Verständnis für die Demonstranten.