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Archiv für Ressort Politik - April 2024
2089 Meldungen aus dem Ressort Politik
Video Zuvor hatte ein Gericht die Einleitung von Vorermittlungen gegen Sanchez' Ehefrau angekündigt. Es soll geprüft werden, ob sie sich bei privaten Geschäften der Korruption schuldig gemacht hat. Sanchez will am Montag bekannt geben, ob er im Amt bleibt.
Julie Inman Grant ist in Australien für die Sicherheit des Internets verantwortlich. Und möchte es nicht hinnehmen, dass die Plattform X weiterhin Videos der Bluttat von Sydney zeigt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ruft Europa mit drastischen Worten zu einer verstärkten Verteidigung auf. Man stehe an einem Wendepunkt.
Video Am Mittwoch wurden an der University of Southern California in Los Angeles mehrere Demonstranten von der Polizei festgenommen.
Video Zuvor hatte ein Gericht die Einleitung von Vorermittlungen gegen Sanchez' Ehefrau angekündigt. Es soll geprüft werden, ob sie sich bei privaten Geschäften der Korruption schuldig gemacht hat. Sanchez will am Montag bekannt geben, ob er im Amt bleibt.
Acht Personen sollen sich der Manipulation bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 schuldig gemacht haben - unter ihnen der Anwalt des ehemaligen Präsidenten, Rudy Giuliani.
Was wichtig ist und wird.
Ministerpräsident Pedro Sánchez nimmt sich einige Tage frei und erwägt seinen Rücktritt. In einem emotionalen Schreiben wettert er gegen die "Schlammmaschine" der Rechten und Ultrarechten. Was steckt hinter dem Gefühlsausbruch?
"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.
Er brauche Zeit zum Innehalten und Nachdenken, schreibt Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez in einem auf der Plattform X veröffentlichten Brief. Am Montag will er verkünden, ob er sein Amt weiter ausüben möchte.
Video Bei seinem Besuch in der Türkei hat der Bundespräsident auf die Bedeutung der Beziehungen zwischen beiden Ländern zur Lösung des Nahostkonfliktes verwiesen.
Mit 4800 Soldaten will Deutschland mit einer Brigade dauerhaft die Nato-Ostflanke in Litauen schützen. Um die Kosten wurde lange ein Geheimnis gemacht, nun zeichnet sich ab: Es wird enorm teuer.