- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2013
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Schluss mit Mütter-Aufstand und Waffenpartys bei Starbucks. Der Chef der Kaffeehaus-Kette bittet seine amerikanischen Gäste, keine Waffen mehr mitzubringen. Es bleibt abzuwarten, ob das die Kunden auch nur die Bohne interessiert.
Video Über den Euro wird im Bundestagswahlkampf auffallend wenig diskutiert. Nur die AfD müht sich redlich, aber so richtig kommt auch sie mit ihrem Kernthema bei den Wählern nicht an. Warum das so ist, hat mehrere Gründe.
Auch für die etwa 11.000 Steinmetze und Bildhauer in Deutschland gilt in Zukunft bundesweit ein Mindestlohn. Für Arbeitsministerin Ursula von der Leyen ein Beleg, dass die Bundesrepublik keinen flächendeckenden Mindestlohn braucht - Opposition und Gewerkschaften sehen das anders.
Bergbau extrem: Förderkonzerne zermalmen Kanadas Urwälder, um aus Teersand Öl zu gewinnen. Doch wie weit darf die Industrie in dem Spagat zwischen Wohlstand und Zerstörung gehen? Testen Sie Ihr ökonomisches Streben und ökologisches Gewissen: Im Doku-Game "Fort McMoney" in Kooperation mit Arte entscheiden Sie, wo die Grenzen liegen.
Exklusiv Die Rettung maroder Banken wird teuer für den Steuerzahler. Die Grünen zeigen in einem Vorschlag, wie die Regierung über eine Milliarde Euro einsparen könnte. Sie sehen vor allem bei der Organisation der Bad Banks Verbesserungspotenzial. Ein Zinstrick soll helfen.
Exklusiv Politischer Sprengstoff versteckt auf Seite 84: Die FDP fordert in ihrem Wahlprogramm die Auflösung des Euro-Schutzschirms ESM. Dabei ist der Fonds - im Gegensatz zum Vorgänger EFSF - beinahe so dauerhaft angelegt wie ein Unternehmen. In Brüssel jedenfalls besteht "kein Zweifel" daran, dass der ESM eine Dauerlösung ist.
Exklusiv Immer neue Querelen bei Siemens: Brigitte Ederer, im Vorstand für Personal zuständig, verlässt das Unternehmen - im Streit mit dem Gesamtbetriebsrat. Dabei braucht der neue Konzernchef Joe Kaeser eigentlich dringend Ruhe.
Ohne ihn wäre Toyota heute nicht der größte Autohersteller der Welt: Eiji Toyoda hat aus der kleinen Fabrik seines Vetters einen Weltkonzern geformt. Nun ist er im Alter von 100 Jahren gestorben. Der eigenwillige Industrie-Patriarch hat es geschafft, die Kultur seines Unternehmens auch außerhalb Japans zu etablieren. Dabei hatte er ziemlich Glück.
Es geht um 1,7 Millionen Euro: Der ehemalige Chef des Flughafens Berlin-Brandenburg, Rainer Schwarz, zieht gegen seine Kündigung vor Gericht. Die Betreibergesellschaft hatte ihn gefeuert, weil er sie zu spät über die Verzögerungen beim Bau des Großprojekts informiert habe.