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Archiv für Ressort Wirtschaft - August 2014
1176 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Meinung Geld stinkt nicht, heißt es. Doch das stimmt nicht: Die 100 Millionen, mit denen Ecclestone sich vom Strafgericht freikaufen kann, riechen. So sehr, dass die Beteiligten an diesem Deal rot werden müssten.
Exklusiv Die Ford-Managerin Barb Samardzich spricht im SZ-Interview über das Fehlen weiblicher Führungskräfte in Europas Automobilindustrie. Außerdem erklärt sie, warum der Konzern eher in Richtung Tesla statt Google schaut.
Hautfarbe? Geschlecht? Uni-Abschluss? Absolut nebensächlich. Das ist das große Versprechen des Silicon Valley - und ein Mythos. Denn die Tech-Branche hat ein gewaltiges Problem.
Daimler bekommt die Auswirkungen der Sanktionen des Westens gegen Moskau zu spüren. "Im ersten Halbjahr haben wir noch 20 Prozent plus im Russland-Geschäft gemacht, jetzt geht das Momentum nach unten", sagte Daimler-Chef Zetsche.
Ob Twitter oder Snapchat - die Summen, die Investoren derzeit in amerikanische Technologieunternehmen pumpen, sind schwindelerregend. In Deutschland hingegen: kein einziger Börsengang. Hier herrscht Schockstarre. Mit fatalen Folgen.
Exklusiv 100 Millionen Dollar will Formel-1-Chef Bernie Ecclestone zahlen, damit sein Schmiergeldprozess eingestellt wird. Richtig so, sagt Niki Lauda, Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams. Dann seien "alle Vorwürfe vom Tisch" - und Ecclestone könne sich wieder auf die Arbeit konzentrieren.
Mit 100 Millionen Dollar will sich Formel-1-Chef Bernie Ecclestone aus seinem Schmiergeld-Verfahren freikaufen. Für den Milliardär ist das wohl eine überschaubare Summe. Zusätzlich zu seinem Formel-1-Gehalt erhält er in etwa genau diesen Betrag jährlich. Als Unterhaltszahlung von seiner Ex-Frau.
Rolf Breuer droht neuer Ärger: Nachdem die Deutsche Bank an die Erben von Leo Kirch Abermillionen zahlen musste, will sie sich nun einen Teil des Geldes von ihrem ehemaligen Chef Breuer zurückholen.
Exklusiv Bernie Ecclestone will sich im Schmiergeld-Prozess freikaufen. Laut SZ-Informationen ist der Formel-1-Chef bereit, eine Rekordsumme für die Einstellung des Verfahrens zu zahlen. Die Zustimmung der Münchner Richter gilt als wahrscheinlich.
Video Das Ladies Dinner ist eine neue Veranstaltungsreihe der Süddeutschen Zeitung. Sie brachte zum ersten Mal am weibliche Führungskräfte zusammen - und hat zum Ziel, die versteckten Talente in Unternehmen sichtbar zu machen und ihnen eine Bühne zu geben. Damit setzt die SZ im kleineren Rahmen die Idee des "Süddeutsche Zeitung Wirtschaftsgipfels" fort. Die Frage des Abends war: "Ist Innovation weiblich?"
Manche Versuchungen sind einfach zu groß: Der albanischen Zentralbank sind fünf Millionen Euro abhanden gekommen. Sie wurden offenbar gestohlen - von eigenen Mitarbeitern.