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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2014

5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

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Studie zu Alleinerziehenden Hartz IV, Mutter, Kind

Ungerechtes Unterhaltsrecht und steuerliche Benachteiligung: Einer Studie zufolge macht es die Politik Alleinerziehenden in Deutschland schwer. 39 Prozent von ihnen sind auf staatliche Grundsicherung angewiesen - fünfmal mehr als Paarfamilien. Das ließe sich leicht ändern. Von Benjamin Romberg, Berlin

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Protest gegen Lego Greenpeace beschmutzt das Saubermännchen

"Wie wollt ihr wieder aufbauen, was Shell zerstört?" Greenpeace protestiert gegen die Zusammenarbeit zwischen Lego und einem Mineralöl-Unternehmen. Die Aktivisten nutzen dabei die eigenen Bilder des Spielzeugherstellers: Kinder, eine heile Welt und nicht zuletzt eine saubere Weste. Von Lea Hampel

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Steuersätze für Bücher Gipfel des Mehrwertsteuer-Wahnsinns

Gedruckte Bücher gelten als Kulturgut, E-Books nicht, daher greifen auch verschiedene Mehrwertsteuer-Sätze: der ermäßigte Satz für Papierbücher, ansonsten die vollen 19 Prozent. Aber wehe, im Gedruckten steht ein Zugangscode für die elektronische Ausgabe. Dann nimmt die Logik bizarre Züge an. Von Guido Bohsem, Berlin

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Nahrungsmittelpreise in Deutschland Aber bitte mit Sahne

Die Preise für Milchprodukte sind deutlich gefallen - und gehen noch weiter zurück. Dabei sind Lebensmittel in Deutschland eh vergleichsweise günstig. Wer also zahlt am Ende? Von Marlene Weiß

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Ihr Forum E-Bundle - Sollte einem gekauften Buch der Code für die digitale Version beiliegen?

Buch gekauft, halb gelesen und dann geht es auf Reisen. Jetzt wäre es hilfreich eine digitale Kopie des gedruckten Eigentums zu haben. Doch unterschiedliche Mehrwertsteuersätze erschweren den Verkauf von sogenannten E-Bundles. Diskutieren Sie mit uns.

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Schwaches Wirtschaftswachstum Merkels Schuld am Abschwung

"Rentengeschenke" und Mindestlohn: Ökonomen machen die große Koalition für den drohenden Wirtschaftsabschwung mitverantwortlich. Selbst das Prestigeprojekt der Regierung stellen sie in Frage. Von Thomas Öchsner, Berlin

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Entscheidung eines Weltbank-Schiedsgerichts Venezuela muss 1,6 Milliarden Dollar an Exxon zahlen

Weil der verstorbene Präsident Hugo Chávez ein Ölprojekt des US-Konzerns verstaatlicht hatte, wird nun eine Entschädigung fällig. Die Anleger sind enttäuscht - sie hatten mit erheblich mehr Geld gerechnet.

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Ihre Post Ihre Post zur Bahn

Streikende Lokführer, regelmäßige Verspätungen und Konkurrenz durch Fernbusse. Was SZ-Leser von der Bahn halten.

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Satya Nadella Microsoft-Chef rät Frauen von Gehaltsforderungen ab

"Gutes Karma" verspricht Satya Nadella Frauen, die auf Gehaltsverhandlungen verzichten - die sind nach Einschätzung des Microsoft-Chefs ohnehin überflüssig. Die Empörung, nicht nur unter weiblichen Mitarbeitern, ist groß.

Medienbericht Amazon soll Ladengeschäft in New York planen

Vom Internet auf die Straße: Wie das "Wall Street Journal" berichtet, will Amazon schon bald eine physische Filiale in New York eröffnen. Doch das Geschäft wird etwas anders als der herkömmliche Einzelhandel funktionieren.

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Gerichtsurteil zu SWR-Reportage Daimler muss Aufnahmen versteckter Kameras ertragen

Die Undercover-Reportage "Hungerlohn am Fließband" brachte Daimler in die Kritik, der Konzern verklagte den SWR. Nun hat ein Gericht in erster Instanz zugunsten des Senders entschieden.

Knast-Ökonomie Billig und willig

Etliche Unternehmen lassen preisgünstig hinter Gittern Produkte fertigen - und reden nur ungern darüber. Ein Besuch in Aichach. Von Kim Björn Becker

Artikel_IhreSZ
Ihr Forum Wie klar muss die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit gezogen werden?

Amazon filzt seine Lagerarbeiter, bevor sie nach Hause gehen. Auch bei anderen Arbeitnehmern lassen sich Freizeit und Job nicht immer klar trennen. Und doch: Chefs wollen ihre Angestellten nur für die Stunden entlohnen, in denen sie "wirklich arbeiten". Wie viel ihrer Freizeit müssen Arbeitnehmer der Firma schenken? Diskutieren Sie mit uns.

Deutschlands Haltung zu neuen AKWs Atomausstieg im eigenen Land - aber in Europa?

Nach der EU-Erlaubnis zur Förderung eines neuen Atomkraftwerks in Großbritannien kritisieren Umweltschützer die Bundesregierung. Sie habe nichts getan, um den Bau zu stoppen. Das Wirtschaftsministerium reagiert wortkarg. Von Michael Bauchmüller, Berlin, und Cerstin Gammelin, Brüssel