- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2015
1447 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die amerikanischen Fahrer von betroffenen VW-Modellen wollen nicht nur Schadenersatz. Sie wollen auch einen Teil des Kaufpreises.
Der neue VW-Chef will alles anders machen. Während er das verspricht, kommen die nächsten Einschläge: Ein Rückruf, und dann wird auch noch in Italien ermittelt.
Die Fluggesellschaft Air Berlin muss fürchten, die Strecken mit dem arabischen Partner Etihad zu verlieren. Sollte das Verkehrsministerium dies verbieten, gerät die Airline womöglich in Existenznöte.
Literaturprofessorin Barbara Vinken über die Rollenbilder der Deutschen und die Erotik des doppelten Einkommens.
Das Medienunternehmen Pro Sieben Sat 1 will spätestens in drei Jahren nur noch jeden zweiten Euro mit Fernsehwerbung erlösen.
Die Deutschen haben noch nie so viel mehr exportiert als importiert wie 2015 - eine Viertel Billion Euro. Gigantisch. Was glorreich wirkt, birgt etwas Kurioses und höchst Tückisches zugleich.
Der legendäre Hersteller der roten Rennwagen, Ferrari, rollt lärmend an die Wall Street. Es ist ein komplexes Geschäft, das der Eigentümerfamilie Agnelli den Rückzug bei Fiat-Chrysler ermöglicht.
Auf einer Betriebsversammlung demonstrieren die Beschäftigten von Kaiser's Tengelmann gegen einen Verkauf an Edeka. Verdi rechnet Ende November mit der Ministererlaubnis.
Zum Jahrestag herrscht bei vielen große Ernüchterung. Von der ursprünglichen Idee ist nicht viel geblieben, monieren Kritiker.
Der neue Chef Per Utnegaard plant den radikalen Schnitt. Der Baudienstleister soll sich aus einigen Regionen und Geschäften zurückziehen, der Umsatz wird kräftig sinken.
Die Anträge der Verteidiger wurden vom Vorsitzenden Richter zurückgewiesen. Der Verlesung der 1700 Seiten starken Anklageschrift steht nun nichts mehr im Weg - vielleicht geschieht das schon an diesem Freitag.
Der EuGH stärkt deutschen Umweltverbänden den Rücken. Und damit auch den Bürgern. Die könnten nun mehr in Projekte einbezogen werden.
Chinas Internetbanken sind angetreten, um staatlichen Geldhäusern Dampf zu machen. Aber es klappt nicht.
Etwa 8,5 Millionen Wagen müssen in die Werkstatt. Die Kosten dafür hat der Autohersteller zu tragen. Auch für ein Ersatzfahrzeug, falls ein Kunde darauf angewiesen ist.
Nachwuchsautoren waren bisher vom Wohlwollen der Buchverlage abhängig. Nun bietet das Internet ganz neue Chancen.
Eine Mietwohnung ist kein Wirtschaftsgut wie jedes andere. Das geplante Milliardengeschäft in der Immobilienbranche ist daher Anlass zu großer Sorge - denn die Leidtragenden könnten am Ende die Mieter sein.
Sie sind besorgt über Autos mit Aufzeichnungssystemen, die den Fahrstil analysieren, und Armbänder, die Körperdaten an Versicherer funken. Genauso wie die Verbraucherschützer - eine neue Allianz.
Der große Volkswagen-Konzern wird in der Abgas-Affäre von Verkehrsminister Dobrindt vorgeführt. Zu Recht.
So viele Wagen sollen in Europa in die Werkstätten, um die Manipulationssoftware zu entfernen. In weiteren Ländern prüfe der Konzern noch.
Jetzt steht amtlich fest, was Volkswagen bisher nur halbherzig einräumte: Der Autokonzern hat die Software auch hierzulande genutzt, um niedrige Diesel-Abgaswerte vorzugaukeln.
Das Kraftfahrt-Bundesamt ordnet den Rückruf von 2,4 Millionen VW-Autos an. Verkehrsminister Dobrindt rechnet nicht mit schnellen Lösungen.