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Archiv für Ressort Wirtschaft - Dezember 2015
1183 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Wenn der Nachwuchs verlockende Alternativen hat, sinkt die Bereitschaft, den elterlichen Betrieb zu übernehmen.
Wie die Betriebsübergabe in der Familie besser klappt und man Streit vorbeugen kann, sagt Christian Andres, Professor an der WHU - Otto Beisheim School of Management im Gespräch.
Christian und Dory Ottenbacher führen in vierter Generation den Gastronomie- und Hotelleriebetrieb Adler in Asperg. Auch die örtlichen Bankvorstände sind regelmäßig zu Gast.
Es gibt eine Reihe an Angeboten und Kontakten, die Mittelständlern auf dem asiatischen Markt helfen.
Bei der Unternehmensweitergabe kommt es auf die Kommunikation an, um Ängste abzubauen.
Wie die EU kleinen und mittleren Unternehmen neue Finanzierungsquellen eröffnen will und einen besseren Zugang zum Kapitalmarkt.
Justizminister Maas will die Insolvenzordnung ändern - zugunsten der Staatskasse, kritisieren Gewerkschafter und Anwälte. Eine Firma habe so schlechtere Chancen auf Sanierung.
In Paris zücken Staaten das Scheckheft. Würden durch Geld Flügel wachsen, die Konferenz könnte kaum am Boden bleiben. Von den Gebern ist das geschickt - Entwicklungsländer sind aber auch skeptisch.
Die geplante elektronische Steuererklärung bringt den Bürgern kaum Vorteile. Sie ist eine Reaktion auf den Personalmangel und das Nachwuchsproblem der Finanzämter. Deshalb birgt sie große Risiken.
Es wäre die größte Chemiefusion aller Zeiten: Dow Chemical und DuPont wollen BASF entthronen. Doch der neue Superkonzern will sich wieder aufspalten.
Immer mehr Menschen lassen sich für ihre Garderobe von einem Profi beraten - der Einzelhandel setzt Hoffnungen in diesen Trend.
Großer Jubel in Tokio: Indien will den japanischen Schnellzug Shinkansen kaufen - vielleicht.
Die Bahn eröffnet ein 123 Kilometer langes Teilstück ihrer neuen Schnellstrecke von München an die Spree. Das Zehn-Milliarden-Projekt bleibt trotz kürzerer Fahrzeiten umstritten.
Das Land hat sich schnell aus der Rezession gekämpft. Das Euro-Mitglied stand 2013 vor dem Bankrott. Das EU-Hilfsprogramm läuft im März aus. Dann soll die Troika gehen. Man will allein weitermachen.
In Irland, Spanien und Portugal erholt sich die Wirtschaft nach den Regeln, die von den internationalen Helfern vorgegeben wurden.
Anders als befürchtet, stimmen die CO₂-Werte bei fast allen VW-Modellen. Der Konzern hatte gewarnt, dass bei 800000 Fahrzeugen die Angaben geschönt seien. Die Frage ist: Wie konnte es zu der Fehleinschätzung kommen?
Das Land ist ein wichtiger Handelspartner. Weil das Wachstum nachlässt, steigt in dem Land das Risiko von Unternehmenspleiten.
Frauen sollen künftig Auskunft über das Gehalt ihrer männlichen Kollegen bekommen. Die Bundesfamilienministerin will auf diese Weise die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern schließen.
Schon jetzt kämpfen etwa die Milchbauern in Europa mit großen Problemen. Das Freihandelsabkommen könnte das verschärfen.
Der Rodenstock-Mehrheitseigentümer Bridgepoint reicht Anteile an Deutschlands größtem Brillenhersteller an Compass Partners weiter. Details sind nicht bekannt.
England, Irland und Frankreich verbieten Zigaretten-Logos. Für die Hersteller geht es um viel, sie ziehen vor Gericht.
Stark schwankende Kurse machen es den Anlegern zur Zeit nicht gerade leicht. Der steigende Euro setzt dem Dax am Mittwoch zu. Zwei Aktien stehen besonders im Blickpunkt: Volkswagen und Adidas.
Den Schritt begründet der Lebensversicherer mit den Niedrigzinsen. Konkurrenten können wohl kaum mithalten.
Der Verbraucher freut sich über billige Energie und günstiges Benzin. Aber der sinkende Ölpreis hat gefährliche Folgen für Wirtschaft und Politik.
Doch nicht so viele Autos manipuliert: Über die jüngste Entwarnung sollte sich Volkswagen allenfalls ein bisschen freuen.
Douglas Tompkins war unkonventioneller Naturschützer, er gründete The North Face und Esprit. Nun ist er bei einem Bootsunfall in Chile gestorben.
Der einst so stolze Internetkonzern steckt in der existenziellen Krise. Nun will Chefin Marissa Mayer mit einer kuriosen Aufteilung die Firma retten.
Laut VW sollen doch nur bei 36 000 Autos die Abgas-Angaben manipuliert worden sein. Die Regierung glaubt das aber nicht so recht.
Es geht nur um ein paar Dutzend kaputter Sensoren - doch die könnten den juristischen Ärger für Volkswagen in den USA verschärfen.
Moskau und Kiew streiten über einen Kredit. Nun bekommt die Ukraine überraschend Unterstützung.