• Detailansicht
  • Kompaktansicht

Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2015

1668 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

Chinesische Investoren in Europa Schwärmt aus!

Noch bis vor Kurzem benötigten chinesische Konzerne bis zu hundert Genehmigungsstempel, wenn sie im Ausland investieren wollten. Doch viele Deals könnten sie in Europa nun an staatlichen Wächtern vorbei abwickeln. Von Christoph Giesen

Milliardenverlust droht BayernLB leidet unter Pensionen

Hunderte Millionen Euro kommen an zusätzlichen Belastungen auf die Landesbank Bayern zu - die niedrigen Renditen für die Pensionsrückstellungen werden zum Problem. Von Stephan Radomsky

Starke Konjunktur Steuereinnahmen steigen rasant

Exklusiv Eine robuste Wirtschaftsentwicklung, mehr Jobs und steigende Löhne - das freut nicht nur die Menschen, sondern auch den Fiskus: Bund und Länder verzeichnen stark steigende Einnahmen. Und auch die Aussichten sind positiv.

Kraftwerksreserve Hosenträger zum Gürtel

Wirtschaftsministerium nennt Details der Kraftwerksreserve. Betreiber sollen am Tag vor einem erwarteten Engpass zusätzliche Leistung für die Erzeugung von Strom bestellen. Sie müssen Angebot und Nachfrage stets ausgleichen. Von Michael Bauchmüller, Berlin

Kommentar Die Probleme bleiben

Großbritannien erlebt einen Wirtschaftsboom. Das erfüllt die Regierung mit Stolz. Doch die Industrie schwächelt noch. Statt Eigenlob wäre jetzt Anpacken angesagt. Von Björn Finke

Lufthansa Flugbegleiter wollen vermitteln

Im anhaltenden Konflikt der Lufthansa mit ihren Piloten meldet sich nun die Gewerkschaft der Flugbegleiter zu Wort. Sie will einen Vermittlungsversuch starten.

Andrang auf die Fitnesstudios Hanteln, Schwitzen, Preise drücken

Die Mitgliederzahlen in den Fitnessstudios erreichen mal wieder Rekordniveau. Der große Andrang heizt den Wettbewerb an: Es gibt mehr Dumpingpreise und Partnerangebote. Von Hanna Maier

Die Pläne der Banken Gemeinsam gegen Paypal

Das Bundeskartellamt will überprüfen, ob die deutschen Banken ein gemeinsames Zahlsystem fürs Internet schaffen dürfen - die Kreditinstitute wollen sich jetzt endlich gegen Paypal verbünden. Von Meike Schreiber, Frankfurt

Fernsehen Die Schlacht im Wohnzimmer

In den USA kämpfen Unternehmen wie Apple, Sony und Dish um den milliardenschweren TV-Markt. Sie bieten immer öfter Filme und Serien auf Abruf an. Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Hinweise auf Bestechung Schwarze Serie für Bilfinger

Der Konzern soll für einen Auftrag zur Fußball-WM 2014 in Brasilien Schmiergelder gezahlt haben. Dabei kämpft man in Mannheim schon mit Verlusten und der Besetzung des Chefpostens. Von Helga Einecke und Boris Herrmann, Frankfurt/Rio de Janeiro

328CE400BAA2299C
Anti-Rassismus-Kampagne bei Starbucks Kaffee als Statement

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks wollte in den USA eine Diskussion über Diskriminierung anstoßen. Bei Kunden und Internetnutzern erntete der Konzern aber hauptsächlich Spott - und blies die Aktion schnell wieder ab. Von Teresa Stiens

dpa_148CE000F7B3D7CC
Deutsche Bank Zerschlagen leicht gemacht

Die Deutschen müssen sich daran gewöhnen, dass Filialen der Deutschen Bank aus dem Straßenbild verschwinden. Aber das Bankensystem wird durch die Abspaltung des Privatkundengeschäfts sicherer. Von Nikolaus Piper

147148-01-07
Deutsch-griechische Beziehung Lärmende Sprachlosigkeit zwischen Berlin und Athen

Es ist höchste Zeit, die politmediale Schlammschlacht zu beenden, die zwischen Griechenland und Deutschland tobt. Warum Angela Merkel Alexis Tsipras als Partner auf Augenhöhe behandeln sollte. Von Claus Hulverscheidt

207144970
Reformpläne der Deutschen Bank Eine Deutsche Bank für Großkunden - und eine für den Rest

Deutschlands größtes Kreditinstitut überlegt, sich vom Privatkundengeschäft zu trennen. Es wäre ein drastischer Schritt - auch wenn die Idee nicht neu ist. Von Harald Freiberger, Frankfurt

dpa_148CEE0044A4DFFD
Tsipras in Berlin "Weder sind die Griechen Faulenzer, noch sind die Deutschen schuld"

Wochenlang haben sich die griechische und die Bundesregierung verbal beharkt, jetzt treffen sich die beiden Chefs in Berlin. Während Kanzlerin Merkel zurückhaltend bleibt, gibt sich Premier Tsipras betont versöhnlich.