- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2015
1668 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Noch bis vor Kurzem benötigten chinesische Konzerne bis zu hundert Genehmigungsstempel, wenn sie im Ausland investieren wollten. Doch viele Deals könnten sie in Europa nun an staatlichen Wächtern vorbei abwickeln.
Hunderte Millionen Euro kommen an zusätzlichen Belastungen auf die Landesbank Bayern zu - die niedrigen Renditen für die Pensionsrückstellungen werden zum Problem.
Exklusiv Eine robuste Wirtschaftsentwicklung, mehr Jobs und steigende Löhne - das freut nicht nur die Menschen, sondern auch den Fiskus: Bund und Länder verzeichnen stark steigende Einnahmen. Und auch die Aussichten sind positiv.
Wirtschaftsministerium nennt Details der Kraftwerksreserve. Betreiber sollen am Tag vor einem erwarteten Engpass zusätzliche Leistung für die Erzeugung von Strom bestellen. Sie müssen Angebot und Nachfrage stets ausgleichen.
Großbritannien erlebt einen Wirtschaftsboom. Das erfüllt die Regierung mit Stolz. Doch die Industrie schwächelt noch. Statt Eigenlob wäre jetzt Anpacken angesagt.
Im anhaltenden Konflikt der Lufthansa mit ihren Piloten meldet sich nun die Gewerkschaft der Flugbegleiter zu Wort. Sie will einen Vermittlungsversuch starten.
Die Mitgliederzahlen in den Fitnessstudios erreichen mal wieder Rekordniveau. Der große Andrang heizt den Wettbewerb an: Es gibt mehr Dumpingpreise und Partnerangebote.
Das Bundeskartellamt will überprüfen, ob die deutschen Banken ein gemeinsames Zahlsystem fürs Internet schaffen dürfen - die Kreditinstitute wollen sich jetzt endlich gegen Paypal verbünden.
In den USA kämpfen Unternehmen wie Apple, Sony und Dish um den milliardenschweren TV-Markt. Sie bieten immer öfter Filme und Serien auf Abruf an.
Der Konzern soll für einen Auftrag zur Fußball-WM 2014 in Brasilien Schmiergelder gezahlt haben. Dabei kämpft man in Mannheim schon mit Verlusten und der Besetzung des Chefpostens.
Die Kaffeehaus-Kette Starbucks wollte in den USA eine Diskussion über Diskriminierung anstoßen. Bei Kunden und Internetnutzern erntete der Konzern aber hauptsächlich Spott - und blies die Aktion schnell wieder ab.
Die Deutschen müssen sich daran gewöhnen, dass Filialen der Deutschen Bank aus dem Straßenbild verschwinden. Aber das Bankensystem wird durch die Abspaltung des Privatkundengeschäfts sicherer.
Es ist höchste Zeit, die politmediale Schlammschlacht zu beenden, die zwischen Griechenland und Deutschland tobt. Warum Angela Merkel Alexis Tsipras als Partner auf Augenhöhe behandeln sollte.
Deutschlands größtes Kreditinstitut überlegt, sich vom Privatkundengeschäft zu trennen. Es wäre ein drastischer Schritt - auch wenn die Idee nicht neu ist.
Wochenlang haben sich die griechische und die Bundesregierung verbal beharkt, jetzt treffen sich die beiden Chefs in Berlin. Während Kanzlerin Merkel zurückhaltend bleibt, gibt sich Premier Tsipras betont versöhnlich.