- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2015
1584 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Branchenprimus Deutsche Bank trennt sich von seiner Tochter Postbank. Deren Mitarbeiter finden das nicht schlecht. Im Mutterkonzern fürchtet mancher eine Machtübernahme.
Auf dem Fernbusmarkt gibt es erste Anzeichen für steigende Ticketpreise. Die Sparpreise verteuerten sich zuletzt um rund elf Prozent.
VW braucht eine neue Kultur, die nicht nur von Autorität und strenger Hierarchie geprägt ist. Doch nach dem Rücktritt Piëchs ist ein gefährliches Machtvakuum entstanden, auf das niemand vorbereitet ist.
100 Tage nach Einführung des Mindestlohns liegt nun ein Zwischenbericht vor: Die Folgen sind weit weniger dramatisch als von vielen Ökonomen und Unternehmen prophezeit. Der Mindestlohn hinterlässt aber Spuren. Wie wirkt er sich auf Ihr Leben aus?
Masseninsolvenzen, Arbeitslosigkeit, Preissprünge: Unternehmer und Ökonomen hatten vor dramatischen Folgen des Mindestlohns gewarnt. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Europa darf Griechenland nicht ausschließen - die Folgen wären unabsehbar. Allerdings gehört zur Wahrheit auch, dass viele Europäer den Verbleib der Griechen nicht goutieren. Das müssen die Politiker sehr ernst nehmen.
Bilder Ein Machtzirkel entscheidet über die wichtigsten Fragen bei Volkswagen. Jahrelang gehörte Chefaufseher Ferdinand Piëch dazu - nun tritt der VW-Übervater ab. Vier Protagonisten bleiben.
Ferdinand Piëch war kein normaler Manager. Er war bei Volkswagen der absolute Herrscher. In Wolfsburg ist nicht bloß ein zweiwöchiger Machtkampf mit Vorstandschef Winterkorn zu Ende gegangen, sondern auch eine Art der Unternehmensführung, die längst nicht mehr zeitgemäß war.
Es ist ein erzwungener Rückzug: Ferdinand Piëch tritt von seinem Amt als Aufsichtsratschef von Volkswagen zurück - mit sofortiger Wirkung.
Die Regierung in Athen will bis Juli Reformen umsetzen, dann fließt wieder Geld - das ist Plan A für Griechenland. Doch was ist, wenn das nicht gelingt?
Die Deutsche Bank trennt sich von ihrer Tochter Postbank. Es ist die größte Richtungsänderung seit Jahren für das Institut - und zeigt, dass die Doppelspitze Jain und Fitschen versagt hat. Der Verlierer der großen Wende ist nun trotzdem ein anderer.
Die Deutsche Bank schwächelt seit Jahren - und zieht nun Konsequenzen: Sie will sich von ihrer Mehrheit an der Postbank trennen. Kann Deutschlands größtes Kreditinstitut so die Krise überwinden?
Monatelang wurde über eine Entscheidung spekuliert, jetzt ist sie gefallen: Die Deutsche Bank beschließt den Verkauf der Postbank. Einschnitte gibt es auch im Investmentbanking. Die Gewerkschaft Verdi sieht dennoch "positive Perspektiven".