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Archiv für Ressort Wirtschaft - Mai 2015
1317 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Mehr Platz macht Hühner nicht gesünder: Die Verbraucherorganisation Foodwatch beklagt eklatante Missstände in allen Haltungsformen. Besonders verpönt sind Käfigeier, doch ihr versteckter Konsum ist hoch.
Lokführer und Deutsche Bahn einigen sich auf eine Schlichtung, der GDL-Streik ist vorerst vorbei. Jetzt gilt die Friedenspflicht. Die betrifft aber nicht die Gewerkschaft EVG - die ebenfalls mit der Bahn ringt.
Varoufakis will Verhandlungen mit den Euro-Partnern mitgeschnitten haben. Das soll er gegenüber einer US-Journalistin eingeräumt haben. Stimmt das, wäre neuer Ärger für den griechischen Finanzminister programmiert.
Der Streik der GDL wird beendet. Bahn und GDL einigten sich auf eine Gesamtschlichtung in dem festgefahrenen Tarifkonflikt - unter Leitung von Bodo Ramelow und Matthias Platzeck. In einem dreiwöchigen Zeitraum soll es zu keinen weiteren Streiks kommen.
Karstadt plus Kaufhof: Die Eigentümer Metro und Signa verhandeln über einen Zusammenschluss. Um alle Seiten von der Offerte zu überzeugen, ist Signa-Gründer Benko zu weitgehenden Zugeständnissen bereit.
Jain und Fitschen steht eine ungemütliche Hauptversammlung bevor. Die Chefs der Deutschen Bank stehen unter Druck - jetzt reagiert der Aufsichtsrat mit einem überraschenden Personaltausch.
Exklusiv Die Euro-Länder überlegen, das Rettungsprogramm für Griechenland über den Sommer zu verlängern. Nach Reformen könnte Geld fließen - und es wäre Zeit für ein drittes Hilfspaket gewonnen.
Die reduzierte Mehrwertsteuer nutzt Verbrauchern.
Die Entlastung von Alleinerziehenden könnte sich verzögern: Ohne großen Programmieraufwand sei die Anwendung nicht möglich. Und zu diesen Arbeiten sei die Finanzverwaltung derzeit nicht in der Lage.
Der Mitfahrdienst passt sich, notgedrungen, den deutschen Gesetzen an. Aber sind die wirklich zeitgemäß? Im digitalen und mobilen 21. Jahrhundert brauchen wir andere Regeln für die Personenbeförderung, die wirklich allen nutzen.
Internationale Großbanken müssen wegen Kursabsprachen am Devisenmarkt mehr als fünf Milliarden Euro Strafe zahlen. Es sind womöglich nicht die letzten Strafen in dem Fall.
In der Vergangenheit hat die Europäische Zentralbank mit allen Mitteln versucht, den Euro zu schwächen - und sie ist nicht die einzige Notenbank, die solch eine Strategie verfolgt. Das hat Konsequenzen.
Das Silicon Valley entdeckt das umstrittene Marihuana als Geschäftsfeld der Zukunft. Besuch bei einem Wettbewerb.
Wie sich der Karstadt-Eigentümer René Benko wieder in Position brachte - ausgerechnet zu seinem Geburtstag.
Die Grünen wollen allen Jugendlichen eine Ausbildung garantieren - auch wenn die überhaupt keinen Schulabschluss haben.
Die Proteste haben geholfen: In Los Angeles gibt es womöglich bald einen Mindestlohn von 15 Dollar - das dürfte Signalwirkung für ganz Amerika haben.
Der italienische Nudel-Weltmarktführer Barilla will die Landwirtschaft umweltverträglicher machen. Allein schon, weil das Voraussetzung für die ehrgeizigen Wachstumspläne der Gruppe ist.
Der Taiwanese David Chu soll dem skandinavischen Schmuck- und Juwelierkonzern Jensen zu neuem Glanz verhelfen.
Heißer Tipp von der EZB: Wegen einer Kommunikationspanne hatten Hedgefonds-Manager 14 Stunden lang einen Wissensvorsprung. Zeit, die sie für ihre Geschäfte nutzten.
Exklusiv "Die Zündschnur liegt aus": Weil die Ermittler ständig neue Akten nachliefern, könnte Richter Noll das Verfahren abbrechen. Doch nicht alle Angeklagten haben daran ein Interesse.
Banker haben sich mit SMS und Chats abgesprochen, um den Währungskurs von Euro und Dollar zu manipulieren. Sechs Finanzinstitute müssen dafür büßen, doch die Schweizer Großbank UBS verliert noch mehr als viele Millionen Dollar.
Die deutschen Rentenreformen haben die Risiken der Alterssicherung privatisiert. Alexander Hagelüken kommentiert, dass die Bundesregierung nicht einfach zusehen darf, wie diese Privatisierung Verlierer erzeugt. Aber was sollte sie konkret dagegen tun?
Die Krise in Griechenland ist auch eine Krise der Familie: Die Jungen machen die Elterngeneration für die Misere verantwortlich. Über diese Wut muss man reden, sagt Regisseur Syllas Tzoumerkas und erklärt deren Gründe.