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Archiv für Ressort Wirtschaft - September 2015
1304 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
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Bilder Hunderttausende Mitarbeiter, wohl Millionen manipulierte Autos - und riesige Mengen zusätzliche Abgase: Der Skandal ist nicht nur schädlich für VW.
In dem Abgas-Skandal von VW gehe es nicht nur ums Image, sondern auch um Verantwortung und unternehmerische Werte, schreibt Heribert Prantl. Doch daran fehle es bei VW. Welche Schritte wären jetzt nötig?
2300 Euro für ein Zimmer: Private Vermieter können horrende Preise für die Unterkünfte verlangen - die Kommunen zahlen.
Bilder Für Asylbewerber ist es nicht leicht, eine Wohnung zu finden. Die Zimmer, die sind bekommen, sind oft winzig - und viel zu teuer.
Der Rücktritt Winterkorns ist Teil des VW-Sturzes. Aber er erklärt und klärt noch nichts. Wertvolle Autos baut man nur, wenn in einem Unternehmen Werte gelten.
Die Banken geloben Besserung bei der Beratung zu den Dispo-Zinsen: Schuldner sollen in Zukunft umfassend informiert werden.
Schäuble und die Kavallerie: Vier Finanzminister stellen sich dem Sonderausschuss zur Aufklärung der Lux-Leaks-Affäre. Sie wollen eine andere Steuerpolitik - aber das ist nicht einfach.
Der Chef des kriselnden Energiekonzerns hält die Sorge über eine mangelhafte Risikovorsorge für übertrieben. Das kommt bei Anlegern gut an.
Roman Inderst ist ein typisches Beispiel der neuen deutschen Ökonomen: Er will Lösungen statt Ideologien. Er möchte verstehen, was Banker und Kartelle antreibt. Und scheut einfache Antworten.
Die IG Metall fordert mehr Investitionen in das deutsche Verkehrsnetz, weil sie durch dessen schlechten Zustand Jobs bedroht sieht. Das Geld von Großanlegern will die Gewerkschaft dabei aber nicht investiert sehen.
Berlin will auf Europas Energiemarkt wieder Kontrollen einführen - auch zu Österreich.
Das Angebot von privaten Policen für Mitarbeiter kann noch verbessert werden - davon würden Unternehmen wie Angestellte profitieren.
Das Verfahren gegen die IWF-Chefin und frühere französische Finanzministerin wegen möglicher Pflichtverletzung könnte eingestellt werden.
Die Kaufkraft legte binnen eines Jahres um 2,7 Prozent zu - so stark wie seit 2008 nicht mehr. Vor allem Arbeitnehmer mit einfachen Jobs haben mehr von ihrem Gehalt - dank Mindestlohn und niedriger Inflation.
Der umstrittene Risikobericht für das Pestizid Glyphosat, den das Bundesinstitut für Risikoforschung für die EU erstellt hat, bleibt geheim.
Mit der Praxis vieler internationaler Konzerne, Erträge in steuergünstige Länder zu verschieben, soll Schluss sein. Den Firmen gefällt das nicht.
Das ist bizarr: Krankenkassen wollen gesundes Leben fördern, aber sie erreichen oft die Falschen.
Wer sich schlecht bezahlt fühlt, findet nachts keine Ruhe. Dabei spielt die absolute Höhe des Gehalts keine Rolle. Schlafraubend ist allein Ungerechtigkeit. Solcher Alltagsfragen nehmen Ökonomen sich immer öfter an.
Noch ist nicht klar, welcher neue Vorstandschef VW aus der Misere führen soll. Die besten Chancen haben drei Männer aus dem Konzern.
Banken setzen auf die Technik hinter der Kryptowährung Bitcoin. Experten sind überzeugt, diese werde den Handel revolutionieren.
Die EU-Kommission inspiziert derzeit den Spothandel mit Edelmetallen. Der Goldpreis sinkt seit vier Jahren. Das beunruhigt die Anleger. Doch Experten glauben nicht an künstliche Eingriffe.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Frank Appel, macht sich für die Integration der Flüchtlinge stark. Die Hilfe sei kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in die Zukunft Deutschlands - und nicht zuletzt eine moralische Verpflichtung.
Engagement von Großkonzernen: Schön und gut, aber am Ende kommt es auf die eine Million Mittelständler im Land an, sagt der Familienunternehmer Eberhard Sasse, der aber bürokratische Hindernisse beklagt.
Lindt gewinnt gegen Haribo im Rechtsstreit um einen Schoko-Teddy; das Urteil zur Sparkassen-Farbe ist vertagt.