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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der VW-Skandal setzte den Börsenplänen des Autozulieferers Schaeffler zu. Jetzt gibt es deutlich weniger Aktien als geplant.
Es reicht nicht, die Schuld für den Abgasskandal bei Martin Winterkorn und ein paar Technikern abzuladen. VW braucht vielmehr eine von Grund auf neue Kultur - und das betrifft vor allem das enge Verhältnis von Politik, Familie und Gewerkschaften.
Notfalls muss der Konzern seine Marken verkaufen - die Lkw-Sparte könnte 30 Milliarden Euro bringen.
Adidas will sich nicht klar von Fifa-Präsident Blatter absetzen - anders als andere Geldgeber. Die Verbindung zwischen dem Konzern und dem Fußballverband ist lang und eng.
Die USA schließen das weltweit größte Handelsabkommen - mit Asien. Die EU lässt sich an den Rand drängen.
Jahrelang wurde verhandelt, nun unterzeichnen zwölf Pazifik-Anrainer das Freihandelsabkommen TPP. Es gilt als Vorbild für das umstrittene TTIP.
Die Hemden hängen in Fetzen, Sicherheitsleute müssen die Manager schützen: Der Streit um Kürzungen bei der französischen Fluglinie Air France eskaliert dramatisch.
Das einstige Vorzeige-Unternehmen steckt in einer tiefen Krise. Das zweifelhafte Erbe seines schillernden Gründers wirkt nach.
Exklusiv EU-Handelskommissarin Malmström verteidigt das Freihandelsabkommen mit den USA. Und erklärt, warum der VW-Abgas-Skandal den TTIP-Verhandlungen schaden könnte.
Die erfolgsverwöhnte VW-Finanztochter spürt die Folgen des Abgas-Skandals.
VW gerät in den USA von zwei Seiten unter Druck: Anwälte bereiten Sammelklagen vor - und auch die Behörden formieren sich.
Seit diesem Monat bedient der Mineralölkonzern auch Privathaushalte. Der Markt ist umkämpft. Viele Verbraucher zögern.
Wer lang arbeitslos ist, wird oft zu wenig gefördert, kritisiert der DGB. Und warnt vor einer Verschlechterung der Chancen vor allem von Helfern und Ungelernten. Für sie wird es in Zukunft eher noch schwerer werden.
Cecilia Malmström kündigt Transparenz bei TTIP an und erklärt ihre Liebe zu Watscheltieren.
Das Vermittlungsportal zieht sich aus Brasilien, Kanada, Schweden und Spanien zurück und entlässt ein Fünftel seiner gut 350 Mitarbeiter. Das Berliner Unternehmen will sich künftig auf profitablere Märkte konzentrieren.
Ob der Schutz von Gebäuden oder Autos - Deutschlands Schadenversicherer haben ein großes Problem: Sie sind deutlich zu teuer. Eine gewaltige, vielleicht schmerzhafte Sparwelle steht den Unternehmen bevor.
Die Regierungen dieser Welt gehen gemeinsam gegen Steuervermeider vor. Konzerne sollen künftig dort zahlen, wo Wertschöpfung stattfindet - und nicht mehr dort, wo es am billigsten ist.
Die Marke "Made in Germany" gerät nun mit in den Sog des Abgas-Skandals. Das Gütesiegel braucht dringend Fürsprecher.
Während der künftige VW-Aufsichtsratschef von einer "existenzbedrohenden Krise" spricht, wird bekannt: Warnungen wurden ignoriert, Ingenieure gaben sich arrogant.
Die Hamm-Reno-Gruppe sucht einen Investor. Viele Schuhhändler mit eigenen Filialen leiden unter den Online-Anbietern.