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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2016
1322 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die EU-Kommission habe in jeder Phase der Krise Fehler gemacht. Es geht um Fehleinschätzungen, Selbstkritik und darum, dass Länder in der Krise unterschiedlich behandelt wurden.
Siemens-Chef Joe Kaeser verspricht seinen Aktionären ehrgeizige Umsatzziele.
EU-Kommissarin Margrethe Vestager ist dreifache Mutter, gilt als Vorbild einer TV-Serie und hat in ihrem Büro eine Mittelfinger-Skulptur. Warum sie selbst von Gegnern respektiert wird.
Leipzig-Hype sei Dank: Die coolen Städte im Osten ziehen mehr Menschen an. Das gleicht die Abwanderung aus - erstmals seit Jahrzehnten.
US-Kunden bekommen 1000 Dollar Entschädigung, wenn ihre Autos von der Dieselaffäre betroffen sind. Für Deutschland hat sich VW noch keine konkrete Lösung überlegt. Experten sehen die Glaubwürdigkeit des Konzerns nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen.
US-Kunden bekommen 1000 Dollar Entschädigung, deutsche Käufer ein Plastikrohr: Der Kurs von Volkswagen ist dreist - nicht nur gegenüber den Kunden.
Bisher waren die Dokumente geheim. Nun dürfen die Parlamentarier sie lesen - aber nur in einem speziellen Raum im Wirtschaftsministerium.
Der Absturz geht ungebremst weiter: Die Aktienkurse in Shanghai und Shenzhen stürzen erneut dramatisch ab.
Der Vorschriften-Wust hindert die Mitarbeiter daran, Arbeitslosen zu helfen. Nun kommen auch noch Hunderttausende Flüchtlinge dazu.
Es kommt eigentlich so gut wie nie vor bei Deutschlands großen Konzernen: Bei Siemens ist das aber anders. Nach nur einem starken ersten Quartal korrigiert das Unternehmen seine Gewinnprognose nach oben.
Siemens möchte knapp eine Milliarde US-Dollar für den US-Softwarespezialisten CD-adapco zahlen. Deren Programme können etwa Windkanaltests am Monitor simulieren. Analysten begrüßen den Schritt.
In Deutschland besitzen die reichsten zehn Prozent mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens - und die Armen werden immer ärmer. Welcher Weg könnte aus der sozialen Ungleichheit führen?
Outdoor-Ausrüstung ist laut Greenpeace häufig durch schädliche Chemikalien belastet. Nur in vier von 40 Artikeln seien bei Tests keine gefährlichen Stoffe gefunden worden, kritisieren die Umweltschützer.
Der Kurznachrichtendienst braucht dringend Ideen, um mehr Nutzer zu locken. Das Netzwerk baut aber erst mal wieder seine Führung um.
Ausgerechnet das Zocken wird leichter, nachdem die Notenbanken die Vorschriften für Marktrisiken verändert haben - offenbar auf Druck der Bankenlobby, sagen Kritiker.
Wer einen Hauskredit früher aufgelöst hat, kann jetzt womöglich Geld von seiner Bank zurückfordern.
Die Bahnexpertin Sophie Boissard führt jetzt Europas größten Pflegebetrieb Korian. Das französische Unternehmen ist auch in Deutschland Marktführer.
Ökonomen warnen: Wenn in Europa wieder Schlagbäume fallen, gefährdet das den freien Warenverkehr und damit den EU-Binnenmarkt.
In der Welt der digitalen Versicherung hakt es häufig. Eine britische Firma will das ändern und einen Knoten zwischen Startups und etablierten Versicherern aufbauen. Große Akteure sind schon mit an Bord.
Der Beirat der Netzagentur stimmt dem Telekom-Plan zum Ausbau des schnellen Internets zu. Die Konkurrenz sieht sich benachteiligt.
Die Bundesregierung erhöht im Abgasskandal den Druck auf VW. Justizminister Maas fordert, dass auch deutsche Kunden entschädigt werden.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen, wie es heute viele fordern, käme der Abschaffung des Sozialstaats gleich. Deutschland sollte die Finger davon lassen.
Die deutsche Aufsicht will doch keinen Endbericht zur Zinsmanipulation vorlegen - schon der Zwischenbericht hatte es in sich.
Flugzeughersteller wie Airbus hoffen nach dem Ende der Sanktionen in Iran auf das große Geschäft - der Modernisierungsbedarf ist groß.
Der Internetkonzern Google will in Großbritannien mehr Abgaben entrichten. Parlamentarier werden die Firma trotzdem vorladen.
De Beers legte bisher viel Wert auf Diskretion. Weil Diamanten immer billiger werden, setzt der mächtige Konzern nun auf Transparenz.
In Deutschland gehört zehn Prozent der Bevölkerung mehr als die Hälfte des Vermögens. Die unteren 50 Prozent der Gesellschaft dagegen besitzen immer weniger.