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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2016
1317 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die EU möchte die Bürger zum Energiesparen animieren. Dem Kommissionspräsidenten Juncker gehen die geplanten Regeln aber zu weit.
In einem Schlichtungsverfahren soll er die Zerschlagung der Supermarktkette abwenden. Für die Dauer des Verfahrens sollen keine Tengelmann-Filialen an Dritte verkauft werden.
Ein neues Gesetz soll die Vergabe von Immobilienkrediten bei Bedarf strenger regeln - und damit verhindern, dass der Markt überhitzt.
Ob Staatsgäste, Schauspieler oder Besuch aus Hollywood - viele Gesellschaften nutzen Prominente, um auf ihre Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Doch die Strategie geht nicht immer auf.
Was können Messen tun, damit VIP-Gäste kommen? Wie gelingt Spannung, Spiel und Überraschung? Die Defilees in Paris während der Modewoche bieten auch für andere Veranstaltungen Anschauungsmaterial.
Wolfram von Fritsch, Chef der Deutschen Messe, über die Wirkung von Stars, Flops und wie er US-Päsident Barack Obama für sein Haus gewinnen konnte.
Von wegen Auslaufmodell: Laut Bundesverband Musikindustrie verkauften sich Schallplatten 2016 besser als im Vorjahr. Aber was befördert diesen Boom?
Eine Untersuchung der Bundesbank zeigt: Hochfrequenzhändler sind selten da, wenn man sie braucht. Außerdem können sie mit dem computergesteuerten Handel im Millisekundentakt Preisturbulenzen verstärken.
Große Telekommunikations-Konzerne wie AT&T wollen nicht mehr nur "dumme Pipelines" sein. Sie werden nun auch Inhalte liefern und kaufen dafür Firmen. Aber das wird ganz schön teuer.
Viele Banken haben das Gratiskonto abgeschafft. Neben der Grundgebühr verlangen sie oft Geld pro Buchung. Ein geplantes Gesetz soll es bald erleichtern, die Kosten zu überblicken.
Wirtschaftsminister Gabriel hat nun doch Bedenken gegen die Übernahme des Chip-Anlagenbauers. Sein Ministerium will die Pläne nochmal untersuchen lassen.
Für die Beschäftigten wäre ein paketweiser Verkauf der Filialen von Kaiser's-Tengelmann schon vor ein paar Jahren die beste Lösung gewesen. Jetzt drohen den noch 15000 Mitarbeitern die Folgen einer großen Kungelei unter den Handelskonzernen.
Autobesitzer können viel Geld sparen, wenn sie beim Wechsel der Kfz-Versicherung ein paar Tipps beachten.
Der Konzern ändert die Bedingungen und verknüpft nun personenbezogene Daten mit dem Surfverhalten.
Seitdem das Bestellerprinzip gilt, werden deutlich weniger Mietwohnungen öffentlich angeboten. Vermieter vergeben ihre Objekte unter der Hand, statt einen Makler einzuschalten. Zudem ziehen die Städter seltener um.
EU-Kommissar Günther Oettinger will Europa bei der Digitalisierung endlich voranbringen, schließlich seien Datennetze wichtiger als Autobahnen. Doch das Gefüge aus 28 Einzelstaaten macht ihm die Aufgabe schwer.
Die tägliche Post von Geldinstituten, Versicherungen und anderen Firmen ist meist keine Freude, sondern eher unverständlich und unfreundlich. Warum kommunizieren Unternehmen nicht einfach besser?
Die Schweizerische Nationalbank kauft sich an der Wall Street ein. Das Beispiel könnte Schule machen. Wenn die Währungshüter den Aktienmarkt entdecken, droht eine neue Blase.
Die Vereinten Nationen wollen verbindliche Regeln für alle Unternehmen bei Menschenrechten. Ausgerechnet der Hauptverursacher von Verstößen sitzt nicht mit am Tisch.
Unehrliche Hartz-IV-Empfänger können schon beim Erstantrag direkt von der Bundesanstalt für Arbeit mit einem Bußgeld belegt werden. Bisher hat die Bundesanstalt solche Fälle nur an die Staatsanwaltschaft weiter- leiten können.
Viele Städte regeln, wie man Ferienwohnungen vermieten darf - können Verbote jedoch nicht durchsetzen. Eine junge Firma hilft nun dabei, illegale Vermietung aufzudecken. Das gefällt selbst dem Anbieter Airbnb.
Der Wert bei den Firmenübernahmen wächst rasant. Derzeit werden Milliardenbeträge aufgerufen, die zur Jahrtausendwende als undenkbar galten. Der geringe Preis geliehenen Geldes erleichtert es offenbar, Unternehmen zu übernehmen.
Frank G. Ning ist Pekings Experte für ganz große Fusionen. Sein neuer Deal könnte ihn an die Spitze des größten Chemiekonzerns der Welt befördern.
Die Deutsche Bahn greift nach den Nahverkehrsnetzen der Städte. Dort wächst der Ärger. Denn der Zuschlag ist oft so gut wie sicher.
Die Politiker der belgischen Provinz handelten nicht aus wirtschaftlichem Interesse, sondern aus Prinzip. Schade, denn Ceta ist gut für Europa.
Wird die Supermarkt-Kette komplett zerschlagen? Ein Schlichtungsverfahren soll die Übernahme durch Edeka doch noch möglich machen.
Warum nicht noch den Kirchengemeinderat von Biberach befragen? So lästerte EU-Kommissar Oettinger über die zähen Ceta-Verhandlungen. In Oberschwaben kann man darüber nur schmunzeln.