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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2016

1309 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

EU-Lampenverordnung Die Stromfresser-Lampen kommen zurück

Exklusiv Eigentlich eine gute Sache: Die EU-Kommission will weniger Bürokratie bei Lampen. Doch dann ist da noch das Kleingedruckte. Von Stephan Radomsky

Google Alphabet: Ex-Google wird zur wertvollsten Firma der Welt

Die Börse belohnt Alphabets gute Zahlen: Wenn die Märkte am Dienstag eröffnen, wird Tim Cook von Apple tief einatmen müssen.

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Piloten dringend gesucht Leere im Cockpit

SZplus In den kommenden 20 Jahren werden weltweit 560 000 neue Piloten benötigt, zeigt eine Studie des Flugzeugherstellers Boeing. Insbesondere amerikanischen Fluggesellschaften fehlt der Nachwuchs. Von Kathrin Werner, New York

Info-Post der Banken Wer versteht schon Banken-Sprech

Viele Geldinstitute ändern gerade ihre AGB und informieren darüber per Post. Die Briefe versteht nur leider niemand. Von Harald Freiberger

Piloten "Zeit für mehr Geld"

US-Piloten fordern nun einen Ausgleich für jahrelange Kürzungen nach den Insolvenzverfahren der großen Fluggesellschaften. Von Jens Flottau, Frankfurt

Siemens Hier spricht der Boss

Kommunikationschef Stephan Heimbach verlässt den Konzern. Sein Nachfolger wird vorerst Joe Kaeser höchstpersönlich. Von Christoph Giesen

China Willkommen im Moloch

Die zunehmende Urbanisierung soll die Konjunktur in der Volksrepublik ankurbeln. Bald wird es 221 Millionenstädte im ganzen Land geben. Doch viele Neuankömmlinge sind mit dem Leben in den großen Städten überfordert. Von Marcel Grzanna, Shanghai

Datenschutz Sensible Daten für den Chef

SZplus US-Firmen drängen Mitarbeiter verstärkt zu Gesundheitstests. Das soll die Zuschüsse der Arbeitgber zur Krankenversicherung ihrer Mitarbeiter senken. Datenschützer schlagen Alarm. Von Claus Hulverscheidt, New York

Deutsche Bahn Zurückbleiben, bitte

Marode Brücken, kaputte Schienen und neue Trassen: Die Bahn hat 2016 viel zu tun. Der Konzern kündigt mit 850 Baustellen einen neuen Rekord an. Die Folge: Zugausfälle und Verspätungen. Von Markus Balser, Berlin

Schwellenländer Ticks sind die neuen Brics

Bric-Länder: Das war das Akronym für Brasilien, Russland, Indien und China und stand für hohe Renditen für Investoren. Das ist Vergangenheit. Inzwischen heißen die Hoffnungsländer Taiwan, Indien, China und Südkorea. Von Aloysius Widmann

Snapchat Er will nur deine Zeit

Für den Börsengang braucht der Kurznachrichtendienst Snapchat nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern eine Vision für die Zukunft. Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Aktienmärkte Schlechte Stimmung macht sich breit

Und schon wieder schlechte Nachrichten aus China: Die Industriemanager dort sehen pessimistisch in die Zunkunft. Hierzulande wird die Exportwirtschaft durch den steigenden Euro belastet. Der Dax fällt weiter zurück.

Steuertricks Mehr Licht

SZplus Konzerne müssen demnächst gegenüber dem Fiskus angeben, in welchen Ländern sie wie viel Steuern zahlen. Großbritannien will sich nun im Kampf gegen Steuertrickser profilieren und schlägt vor, die Daten zu veröffentlichen. Von Björn Finke, London

Nahaufnahme Der Maschinen-Mann

SZplus Geht nicht? Gibt's nicht. Rob Nail glaubt daran, dass sich jedes Problem mit Technologie lösen lässt. Auch deutsche Manager will er mit seinem Optimismus anstecken. Von Varinia Bernau

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Gastronomie Hans im Unglück: Zoff im Burger-Start-up

Die Burger-Kette "Hans im Glück" verliert ein Viertel ihrer Filialen - und bekommt zugleich neue Konkurrenz. Von Sophie Burfeind

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Finanzbranche Deutschland braucht eine neue Deutsche Bank

Die Deutsche Bank ist vor allem mit sich selbst beschäftigt. Dabei hätte sie das Zeug dazu, weltweit bedeutend zu sein. Kommentar von Caspar Busse

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Deutsche Bahn Auf diesen Strecken fahren Bahnkunden bald länger

Auf Hunderten Baustellen will die Deutsche Bahn für 5,5 Milliarden Euro ihr Streckennetz verbessern. Für zahllose Fahrgäste wird das Folgen haben.

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Bundesagentur für Arbeit Asylbewerber könnten mit Langzeitarbeitslosen um Jobs konkurrieren

Flüchtlinge drängen auf den Arbeitsmarkt - mit welchen Folgen? Was die Bundesagentur für Arbeit erwartet. Von Thomas Öchsner

China Ezubao Betrug
Betrug Anleger sollen sieben Milliarden Euro verloren haben

Hunderttausende Chinesen investierten viel Geld in Projekte, die es offenbar gar nicht gab. Die Polizei hat nun 21 Finanzmanager festgenommen.