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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2016
1309 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die Atomkommission will den Atomausstieg zur Aufgabe des Bundes machen - die Konzerne sollen aber trotzdem zahlen.
Weil ein Kunde Kunststoffteilchen fand, ordert Mars in einem riesigen Rückruf die Produktion eines halben Jahres zurück.
In vielen Bundesländern sinkt das Armutsrisiko - außer in den beiden bevölkerungsreichsten. Besonders Alte, Alleinerziehende und Kinder sind gefährdet.
Auf große Einlagen werden immer öfter Negativzinsen fällig. Das trifft nun auch den Gesundheitsfonds - den Krankenkassen entgeht so viel Geld.
Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Wirtschaft wächst: Der deutsche Staat kann für 2015 deshalb einen Rekordüberschuss melden.
Ende Juni stimmen die Briten darüber ab, ob ihr Land die EU verlässt. Schon jetzt zeigt sich, wie drastisch allein Worte die Märkte verunsichern können.
"The Villages" hat mehr als 100 000 Einwohner, und zwar nur alte. Eine Reise nach Florida - in eine Stadt voller Golf, Sex und Leben. Und ohne Friedhof.
Der Konzern will jetzt auch noch zum Zusteller werden. Eine gewagte Idee - gegen die sich andere Logistiker rüsten müssen.
"The Villages" in Florida hat mehr als 100 000 Einwohner. Fast alle sind Rentner, Kinder sind nicht erlaubt. Ist das die Zukunft des Älterwerdens?
Von Wampum-Gürteln bis zu Goldmünzen: eine kleine Frühgeschichte des Geldes.
Die Messe Düsseldorf verkauft die Anteile ihrer tschechischen Tochter. Der Sonderertrag kommt gelegen. Denn es stehen große Umbaupläne an. Bis 2030 will die Messe 636 Millionen Euro in die Modernisierung des Geländes und der Hallen investieren.
Die Messe Frankfurt verzeichnet ein Rekordjahr und zeigt sich trotz Digitalisierung und politischer Spannungen optimistisch. Um Risiken zu begrenzen, hat sich das Unternehmen weltweit breit aufgestellt.
Neue Veranstaltungen sorgen bei der Messe Stuttgart für steigende Umsätze. Für 2016 rechnet die Gesellschaft wieder mit Rekorderlösen. Nun baut das Unternehmen ihre Hallen- und Ausstellungsfläche weiter aus.
Die Bank muss sich wegen ihrer Einstellungspraxis rechtfertigen. Dabei geht es vor allem um die Einstellung und Förderung von Kindern einflussreicher Politiker und Manager in China.
Foxconn-Chef Terry Gou will ins Energiegeschäft einsteigen. Dazu will er zunächst den fast bankrotten japanischen Elektronikkonzern Sharp übernehmen.
1,6 Milliarden Euro haben die Deutschen im vergangenen Jahr dafür ausgegeben, dass sie gut duften. Über die Industrie des Wohlgeruchs - ein bisschen Flüssigkeit in Flakons.
Gemeinsam mit Samsung arbeitet Facebook-Chef Zuckerberg am nächsten großen Ding: der Virtuellen Realität.
Zwei Jahre nach der dramatischen Rettung hat sich der französische Autohersteller Peugeot gut erholt und könnte einen Milliardengewinn vorlegen.
Der BGH verwirft die Revision von Thomas Middelhoff. Er wird sich dagegen wehren, erneut in Haft zu gehen.
Markus Hohmann hat ein Parfüm auf den Markt gebracht. Der Neuling aus Rott am Inn schlägt sich wacker.
Politiker fordern die Abschaffung der Riester-Rente. Was ist dran an der Kritik?
Kommt das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA, könnten Waren wie Himbeeren zollfrei und damit günstiger werden. Die EU schlägt vor, für Tausende Produkte die Abgaben abzuschaffen.
Anziehende Preise für Rohöl heben die Kauflaune der Anleger. Der Start in die Woche gelingt. Die Kurse liegen deutlich im Plus.
Das Heimatland des Elektronikonzerns Samsung ist im Web am aktivsten. Dies gilt auch für Smartphones.
Immer mehr Kommunen müssen die Gewerbe- und die Grundsteuer kräftig erhöhen, um finanziell über die Runden zu kommen. Das zeigt eine Studie. Dabei wissen die zuständigen Kämmerer, dass sie sich damit am Ende selbst Schaden zufügen.
Die Probleme der Weltwirtschaft erreichen Deutschland. Das zeigt der Einkaufsmanager-Index. Und viele Länder der Euro-Zone verzeichnen das niedrigste Wachstum seit Anfang letzten Jahres.
Machen Europas Länder die Grenzen dauerhaft dicht, wird es schmerzhaft für die Wirtschaft. Eine Studie beziffert massive Wohlstands- und Wachstumseinbußen.
Europäische Firmen schlagen Alarm: China hat gewaltige Überkapazitäten angehäuft. Egal ob Stahl, Zement oder der Schiffsbau, fast alle Industrien sind betroffen.
Männer können für gleiche Produkte im Schnitt 20 Prozent mehr verlangen - für eine Nintendo Wii sogar 270 Prozent mehr.