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Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2016
1364 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Deutschland muss sich von der Braunkohle verabschieden, aus ökologischen und aus ökonomischen Gründen. Und das ziemlich schnell, damit die Menschen sich auf die Zeit danach vorbereiten können.
Die Ministerpräsidenten verhandeln heute über neue Glücksspielregeln. Soll der Markt geöffnet werden?
Erstmals redet einer der Hauptangeklagten und widerspricht dem Vorwurf, die Firma ausgeplündert zu haben.
Bund, Länder und Gemeinden werden 2016 weniger Geld bekommen.
Vattenfall erhält nur zwei Gebote für seine Braunkohle in der Lausitz.
Konzern-Chef Andy Mattes im Gespräch über die Fusion mit Wincor-Nixdorf und kaputte Geldautomaten.
Früher lohnte es sich für Deutsche, ihr Dieselauto billig aus den USA zu importieren - heute nicht mehr. Stattdessen werden die Fahrzeuge nun in die Golfstaaten verschifft.
Ab in die Zukunft, aber bitte schrittweise: BMW plant die Digitalisierung und neue Elektroautos, aber auch neue teure Luxuslimousinen. Grund: Man braucht Geld, um seinen Umbau zu bezahlen.
Die Deutsche Börse und die London Stock Exchange legen ihre Pläne vor. Aber noch gibt es viele Hindernisse: den möglichen Brexit, die Aufsichtsbehörden - und Kritik aus Deutschland.
Die VW-Händler trifft kein größeres Verschulden, urteilen die Richter.
Um den Strafzinsen der EZB zu entgehen, lagert Munich Re Edelmetalle und einen zweistelligen Millionenbetrag ein - an einem unbekannten Ort.
Mit Farben und Linien ins Digitalzeitalter: Bosch versucht mal wieder den Imagewandel.
Mehr als 5 Millionen Tonnen noch essbare Lebensmittel landen jedes Jahr in italienischen Mülltonnen. Ein Gesetzesentwurf sieht vor, dass das Essen stattdessen an Bedürftige gehen soll.
Die italienische Sammelbildchen-Firma hat das Album zur EM vorgestellt: Welche Spieler die Macher Joachim Löw empfehlen - und welche nicht.
Der Zoll beschlagnahmt jährlich Marken-Fakes im Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Aber die Fälscher werden immer raffinierter.
Vorerst muss der Konzern die Autos deutscher Diesel-Käufer nicht zurücknehmen, weil der finanzielle Schaden zu gering ist. Was aber, wenn zu den Kosten für die Nachrüstung auch noch ein geringerer Wiederverkaufswert kommt?
Video Mit normalen politischen Forderungen hat das geleakte Wahlprogramm der Alternative für Deutschland nichts mehr zu tun. Ein Überblick.
Zum ersten Mal seit zwölf Jahren ist der Konzern im Minus. Jetzt will die Bahn sparen - womöglich auch auf Kosten von Arbeitsplätzen.
Durch den Atomausstieg 2011 seien den AKW-Betreibern Eon, RWE und Vattenfall Umsätze in Höhe von 120 Milliarden Euro entgangen. Nun verlangen sie Entschädigungen. Über das "Restrisiko" entscheidet allein der Staat - muss er dennoch für die wirtschaftlichen Einbußen aufkommen?
VW kann erstmal aufatmen. Ein Gericht hat entschieden, dass der Konzern betroffenen Autos vorerst nicht zurückkaufen muss.
Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob der Ausstieg das Eigentum der Konzerne verletzt hat. Es steht aber viel mehr auf dem Spiel.
Exklusiv Monatelang hatte der Energiebetreiber versucht, die Anlagen loszuwerden. Jetzt gibt es endlich ein Angebot - aber die Stadtwerke im Ruhrgebiet sind nicht begeistert.
Exklusiv Die Kanzlei Hausfeld hat bereits Milliarden für Zwangsarbeiter in der Nazizeit und Gegner der Zigarettenindustrie erstritten.