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Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2016
1364 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Mehr als zwei Millionen Arbeitstage sind im vergangenen Jahr ausgefallen. Im Vergleich mit den Nachbarn ist Deutschland aber noch lange kein Streikland.
Trotz historischer Niedrigzinsen geben Banken Negativzinsen nicht an Privatkunden weiter. Noch nicht.
19 Menschen starben im November bei der Katastrophe am Rio Doce. Jetzt hat sich der Minenbetreiber mit Brasiliens Regierung auf Entschädigungen geeinigt.
In Wiesbaden steht ein Musterprozess um den mutmaßlichen Milliardenbetrug an den Steuerzahlern bevor. Das Landgericht ist aber schon jetzt überlastet.
Der Skandal um manipulierte Abgaswerte kostet Volkswagen Milliarden. Wegen "herausragender Arbeit" dürfen Angestellte trotzdem auf eine Prämie hoffen.
EZB-Direktor Benoît Cœuré weist die Kritik der Banken an der Strafzinspolitik der Notenbank zurück - und gibt Hinweise auf anstehende Entscheidungen.
Jedenfalls haben Mitarbeiter ihm nach eigenen Angaben eine entsprechende Notiz geschickt - ob er sie gesehen hat, sei nicht bekannt.
Bisher hat der Unternehmer stets für die CDU votiert. Aber nun hat Ministerpräsident Kretschmann seine Stimme verdient, findet Grupp. Er hofft, dass das letztlich auch der Union nutzt.
Die Aufhebung großer Teile des Embargos gegen Iran eröffnen der Wirtschaft enorme Chancen. Doch die Risiken sind noch groß.
Förderprogramme sollen dem deutschen Mittelstand bei der Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien helfen. Doch viele Unternehmen zögern noch. Denn es gibt auch noch Fragen nach der Sicherheit der Systeme.
Wenn es um wirtschaftliche Belange geht, sind die Deutschen so geduldig wie sonst keine andere Nation. Doch auf das Verständnis für andere Kulturen kommt es manchmal noch mehr an.
Die Deutsche Bank will sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen: das klassische Firmenkundengeschäft. Doch die Geschäfte sind schwieriger geworden.
Unternehmen können mit Finanzderivaten Risiken begrenzen und besser kalkulieren.
Die Finanzaufsicht Bafin bittet die Geldinstitute erst jetzt zum Rapport. Dabei gab es die ersten Durchsuchungen bereits im Jahr 2012.
Der frühere Politiker Friedrich Merz wechselt bald zu Blackrock. Vom guten Draht zu Politik und Regulierern kann der Investment-Konzern gleich mehrfach profitieren. Doch es gibt Kritik am Einfluss der großen Finanzkonzerne.
Der Bund fürchtet um die Währungsunion. Probleme: Streit um die Grenzkontrollen, Einhaltung der Stabilitätskriterien, Erosion der bürgerlichen Regierungen.
UBS-Chef Ermotti beklagt sich über die Behörden. Banken haben sich Milliardenstrafen wegen Manipulationen zwar selbst eingebrockt. Zuweilen aber scheinen sie auch der Willkür der Behörden ausgeliefert, sagt er.
Der Zusammenschluss mit dem Londoner Rivalen trage aufklärerische Züge und sei ein Gewinn für beide Seiten, findet Deutsche-Börse-Chef Kengeter. Nun muss er die Amerikaner raushalten.
Petra Hedorfer ist Chefin der Deutschen Zentrale für Tourismus. Sie wirbt weltweit für Deutschland.
Jahrelang war das Land verschlossen. Nach dem Ende der Sanktionen umwirbt Siemens-Chef Joe Kaeser Irans Führung und hofft auf Geschäfte dort - und zwar möglichst schnell.
Deutsche-Bank-Chef John Cryan hat einen holprigen Amtsantritt hinter sich: Er habe vor allem die Mängel des Instituts adressiert, warfen ihm Kritiker vor. Nun jedoch geht er in die Offensive.
"Wir haben unsere Spezialsoße verloren", klagte Zygna-Chef Mark Pincus im Jahr 2013. Die Einsicht half nicht, der Spielespezialist geht - mal wieder.
Es ist eines der großen Probleme des Entwicklungslandes: Pakistan versucht gegen die Steuersünder im eigenen Land vorzugehen und bietet ihnen nun einen Deal an. Der Erfolg ist unsicher.
Die EU legt die Schlussfolgerung aus Pariser Klimakonferenz vor, will aber selbst nicht viel tun.
Konjunkturoptimisten übernehmen nun das Ruder. Bankentitel sind stark gefragt.
Was richten die Konzerne gegen die digitale Konkurrenz aus? Ein Streitgespräch mit HVB-Chef Theodor Weimer.
Just-in-time-Produktion: Die Autokonzerne fürchten strenge Grenzkontrollen in Europa - und den Brexit.
Exklusiv Was passiert, wenn in ganz Europa wieder die Schlagbäume fallen? Der EU-Kommission zufolge gingen jährlich bis zu 18 Milliarden Euro verloren. Vor allem wegen verlorener Wartezeit an den Grenzen.