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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2016
1659 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Eine einzige Aktionärin fordert gleich mehrere Sonderprüfungen: Die Deutsche Bank muss wegen ihr sogar die Tagesordnung der Hauptversammlung erweitern.
Die Freiheitskämpferin Harriet Tubman soll eine 20-Dollar-Note zieren. Andrew Jackson muss weichen.
Seit 2000 ist das Wort wieder en vogue. Aber in den Nischen der Wirtschaft haben sich Parallelwährungen und Kooperativen festgesetzt. Eine neue Zeit?
Aufsichtsratsvorsitzende von Dax-Konzernen haben ihre Bezüge seit 2005 um 40 Prozent erhöht. Rekordhalter ist derzeit Deutsche-Bank-Aufseher Paul Achleitner.
Bei manchen Modellen gibt es Leasingraten von bis zu minus 1,26 Prozent. Auch andere Branchen gewähren Kredite mit Minus-Vorzeichen.
US-Bankenaufseher fordern bei 13 ausländischen Kreditinstituten Unterlagen an - unter anderem bei der Deutschen Bank und der Commerzbank.
Der Versender Hawesko will flexibler werden - auf allen Kanälen. Die Hanseaten wollen dazu nicht nur ihre Marken stärken und ihr Angebot im Internet ausbauen.
Lange war die Brillenfirma Rodenstock in einer ziemlichen Krise. Die ist jetzt vorbei. In die Fabriken für die Herstellung von Brillengläsern wird investiert.
Konzernchef Rüdiger Grube will in Kürze mehrere Optionen für den Verkauf eines Minderheitsanteils am internationalen Logistikgeschäft Schenker und am Auslandsgeschäft der Personverkehrstochter Arriva vorstellen.
Der Dax bewegt sich leicht nach unten. VW-Aktien kommen erneut sehr stark daher, dagegen gerät der Werbevermarkter Ströer unter die Räder.
Das berühmte Cover des elften Beatles-Album "Abbey Road" stellen Generationen von Touristen nach - nun ist vorerst Schluss damit. Auf dem Bürgersteig steht ein Schild: "Crossing not in use", also Überweg aufgehoben.
Einer für alle, alle auf einen: Mario Draghi hat der Euro-Zone Zeit erkauft. Doch die Politiker nutzen sie nicht - und beschimpfen den EZB-Chef stattdessen.
Würde Volkswagen jeden betroffenen Kunden mit der zuletzt kolportierten Summe entschädigen, müsste der Konzern wohl zerschlagen werden.
Die Übereinkunft mit den US-Behörden ist ein großer Fortschritt für den Konzern. Jetzt aber werden die Details wichtig.
Wie eine Studie zeigt, sparen sie lieber für Urlaub und Studium als für das Alter. Was sie sich wünschen: Eine bessere Betreuung durch den Staat.
Die Einigung soll Rückkäufe, Reparaturen oder Entschädigungen für die Besitzer umfassen. Der zuständige Richter stellt Volkswagen aber schon das nächste Ultimatum.
Mario Draghi wehrt sich gegen die drastische Kritik an seiner Nullzinspolitik aus Deutschland - und betont: "Wir gehorchen dem Gesetz".
Der Leitzins bleibt bei 0,0 Prozent. EZB-Chef Mario Draghi hat Fehler gemacht, aber er traut sich was. Und das ist gut so.
An vielen Bürgern des Landes geht die Debatte scheinbar vorbei. Und in der Hauptstadt fürchtet man sich vor allem vor dem Imageschaden.
Dabei bräuchte der Konzern für den Ausbau der Elektromobilität eigentlich jeden fähigen Mitarbeiter.
Schinken-Spezialitäten sind zwar immer noch sehr gefragt. Aber der Rest des Schweins könnte sich bald für italienische Züchter nicht mehr lohnen.
Der Bundesstaat New York fordert von mehreren Banken Kontaktdaten, die mit der Kanzlei Mossack Fonseca zusammenhängen. Auch deutsche Geldhäuser sollen helfen.