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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2016
1659 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Ise Bosch wurde als Enkelin des Unternehmensgründers Robert Bosch reich geboren. Was macht das mit einem? Ein Gespräch über Luxus, Sinn und Grundeinkommen.
"Wie finde ich einen passenden Ratenkredit, und was muss ich beachten?" Eine Frage des SZ-Lesers Bernhard H. aus Nürnberg.
Frank Strauß, Postbank-Chef und Ex-Eishockeyspieler, erklärt, warum ihn sein Job nicht frustriert. Und warum mancher Automat besser ist.
Jürgen Radomski war für die Einhaltung von gesetzlichen Regeln zuständig. Jetzt taucht sein Name bei merkwürdigen Geldtransfers auf.
Stromkonzerne können ihre Atom-Altlasten steuerlich absetzen. Das funktioniert über ein Fonds-Modell, das den Konzernen Milliarden Euro sparen könnte. Experten gehen von einem zweistelligen Betrag aus.
Peter Barkow ist die zentrale Stelle, wenn es um Daten und Fakten zu Fintech-Unternehmen in Deutschland geht.
Schon länger tobt ein Streit im Aufsichtsrat der Deutschen Bank. In der Kritik steht der Leiter des Integritätsausschusses.
Der Verein für Socialpolitik lehnt mehr Pluralismus im VWL-Studium ab. Ein Fehler, findet Sebastian Dullien.
Wie lassen sich die Emissionen im Straßenverkehr nachhaltig reduzieren? Die Bundesregierung und die Autobosse wollen nach zwei vergeblichen Anläufen in dieser Woche endlich die E-Auto-Förderung besiegeln.
Männer, die schon die eine oder andere Million verdient haben, bestehen auf hohen Sonderzahlungen, während sich der VW-Konzern durch die größte Krise seiner Geschichte schaukelt: Das erinnert stark an die Boni-Jäger der Nullerjahre.
Viele britische Milliardäre verlieren Geld. Nicht aber die Reubens. Das Brüderpaar führt erstmals die Reichenliste der "Sunday Times" an. Vermögend wurden sie auch mit einem umstrittenen Engagement in Russland.
Erst der Fall Hoeneß, dann ein dubioser Kunde aus New York: Die Bank Vontobel wickelte seltsame Geschäfte ab.
Die Digitalisierung der Industrie wirft Fragen auf. Erste Antworten gibt nun eine Arbeitsgruppe von Juristen aus Industrie und Verbänden.
Der Ex-Arcandor-Chef arbeitet künftig mit Behinderten, das berichtet die "Bild". Entsprechend wird sein nächstes Gehalt ausfallen.
Trotz Protesten sollte das Freihandelsabkommen schnell zu Ende verhandelt werden. Europa würde davon profitieren - gerade jetzt.
Auf Check24 & Co. gibt es immer den besten Preis? Verbraucherschützer bezweifeln das. Der Vorwurf: Das Ranking der Plattformen sei undurchsichtig.
Bei einem Berliner Start-up müssen Praktikanten nicht kommen und erhalten trotzdem Gehalt. 1000 Euro im Monat. Funktioniert das?
Etwa 4,3 Millionen Deutsche lassen schwarz putzen - dabei lohnt sich das meist gar nicht.
Das Handelsabkommen mit Europa soll noch in diesem Jahr geschlossen werden - denn ab 2017 amtiert ein neuer US-Präsident mit womöglich anderen Prioritäten. Halten Sie das Vorhaben für realistisch?