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Archiv für Ressort Wirtschaft - Mai 2016
1515 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Im Gegenzug zu Reformen bekommt Athen weitere 10,3 Milliarden Euro. Schäuble setzt sich gegen den IWF beim Thema Schuldenerleichterungen durch.
Ewald Nowotny über die Grenzen der Geldpolitik, Fehler bei der Hypo Alpe Adria und warum er immer wieder an Odysseus denkt.
Die europäischen Finanzminister sind mit Griechenlands Reformanstrengungen zufrieden. Damit steigen die Chancen, dass schon bald die erhofften 11 Milliarden Euro nach Athen fließen können.
Der US-Konzern lehnt einen Zusammenschluss mit Bayer ab, bleibt aber für Gespräche offen - wenn das Angebot besser wird.
81 Millionen Dollar hatten sich Diebe mithilfe eines Hacker-Angriffs erbeutet. Der Swift-Chef fordert von den Banken, ihre Informationen zu teilen.
Ein Familienunternehmen aus Frankreich erobert nach und nach die Küchen hierzulande. Der Chef hat ein Faible für deutsche Marken wie Krups und Rowenta. Nun erwirbt er noch WMF und Emsa.
Konkurrenzunternehmen der Deutschen Bahn sollen es künftig einfacher haben, ihre Fahrkarten im Bahnhof zu verkaufen. Zudem dürfen sie auch Fernverkehrstickets der Bahn verkaufen. Möglich macht das ein Verfahren des Kartellamtes.
Die schlechten Nachrichten hören einfach nicht auf: Erst wird ein neuer Skandal um Betrügereien bekannt, dann senkt eine Ratingagentur die Noten für die Deutsche Bank.
Federico Ghizzoni ist eigentlich ein leiser Mann. Doch jetzt kämpft der Chef der italienischen Unicredit um seinen Posten - und wird erstmals laut.
Für viele Solaranlagen könnte bald eine Abgabe fällig werden. Das ist, als müssten Hobbygärtner Steuern auf ihre Tomaten zahlen.
Steuerfahnder durchleuchten Banken auf Betrügereien zu Lasten des Fiskus. Das erhöht den Druck: Wer nicht vollständig auspackt, dem drohen hohe Strafen.
Ein Jahr nach seinem Rückzug bei dem Weinhändler Hawesko ist Alexander Margaritoff gestorben.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) legt im Streit um das umstrittene Pestizid nach: Glyphosat gebe Anlass zu großer Sorge.
Der US-Konzern verschiebt Milliarden in die Karibik. Frankreich wehrt sich jetzt. Das könnten die deutschen Steuerprüfer auch mal tun.
Die Verhandlungen gehen wohl weiter. Aber der amerikanische Konzern will mehr als die von Bayer angebotenen 55-Milliarden Euro.
Mehr als 100 Beamte durchkämmen die französische Google-Zentrale. Hintergrund könnten milliardenschwere Steuerforderungen sein.
Wie gefordert spart Athen nun noch härter. Die Euro-Finanzminister müssen das würdigen - und notfalls Schuldenerleichterungen akzeptieren.
Woran Sie eine seriöse Organisation erkennen, wie viel von einer Spende wirklich ankommt und was von Internetspenden zu halten ist - die wichtigsten Fragen und Antworten.