- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2016
1256 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Viele große Immobilienfonds stoppen den Handel. Es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, doch die Märkte stürzen ab.
Der Aktienkurs der Deutschen Bank ist auf einem historischem Tief. Schuld sind nicht hausgemachte Probleme, sondern Sorgen um das Bankensystem.
Der Großmutter wurde auf dem Weihnachtsmarkt die Handtasche gestohlen. Für Sven Lofing war das eine Geschäftsidee. Noch sucht er Investoren. Dann will er diebstahlsichere Taschen auf den Markt bringen - mit einer raffinierten Technik.
Astronomische Gehälter seien es, die Irans Spitzenmanager im Bankwesen kassieren, findet der Oberste Führer Ali Chamenei. Und das hat nun Konsequenzen.
Wie läuft der Verkehr? Wo entstehen Wohnungen? Die Antworten stecken in Behördendaten. Die große Koalition will nun mit einem Gesetz die staatlichen Statistiken für Firmen öffnen.
Viele Firmen wollen Online-Zugänge mit biometrischen Methoden entwickeln, denn Passwörter sind für Kunden und Unternehmen ein Ärgernis. Das ist jedoch nicht der Weisheit letzter Schluss, denn auch Fingerabdrücke und Irisscans bergen Risiken.
Viel zu lange diskutierten Union und SPD, wie sie den Wohnungsbau fördern sollen. Nun soll es doch keine Steuervorteile geben. Endlich müssen neue Lösungen her.
Apple, Google & Co. haben die US-Wirtschaft neu belebt. Doch die Tech-Industrie hat auch ihre Schattenseiten - gegen die sich jetzt Widerstand regt.
Die Bankenkrise in Italien ist keine innere Angelegenheit des Landes mehr. Die Europäische Union darf diesmal die Eigentümer der Institute nicht schonen.
Die Gehälter der Konzernbosse sind in diesem Jahr um zehn Prozent gestiegen - obwohl die Gewinne um fast ein Fünftel geschrumpft sind.
In einem Schweizer Kanton dürfen Touristinnen aus dem Nahen Osten keine Gesichtsschleier mehr tragen. Das müssen jetzt Polizisten durchsetzen. Es drohen enorme Bußgelder.
Schuld daran ist auch die wachsende Angst vor dem Platzen einer Immobilienblase. Deshalb flüchten immer mehr Investoren in sichere Geldanlagen - und nehmen dafür Negativzinsen in Kauf.
Die Gegner des Bahnhofsprojekts sagen es seit Jahren: Am Ende wird Stuttgart 21 mehrere Milliarden Euro teurer. Jetzt scheint auch der Bundesrechnungshof davon auszugehen.