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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2016
1256 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Das soziale Netzwerk Line, das nun an die Börse geht, spielt international keine Rolle. Den Kampf gegen Facebook oder Whatsapp hat das japanische Unternehmen verloren.
Retten jetzt Unternehmer Italiens bröckelndes Kulturerbe? Tod's-Chef Della Valle macht es vor.
Der US-Konzern ist nicht verpflichtet, seinen Nutzern Pseudonyme zu gestatten. Das entschied das Hamburger Oberverwaltungsgericht.
Die griechische Energieversorgung gilt als extrem veraltet. Dabei passen Griechenland und Sonnenenergie eigentlich perfekt zusammen.
Das amerikanische Unternehmen soll Interesse an der Musik-App Tidal haben. Das ist eine klare Ansage an den schwedischen Konkurrenten Spotify.
Der Markt für nachhaltige Anleihen ist begehrt. Manchen Papieren fehlt es aber an der nötigen Transparenz, wie nachhaltig das Geld wirklich investiert wird. Schon der Name mancher Emittenten lässt an der guten Absicht zweifeln.
Datev ist zu einem der größten Softwarehäuser aufgestiegen und wickelt Millionen Lohnabrechnungen ab. Nun will sie sich neu erfinden.
Ab diesem Samstag kann die staatliche Förderung beantragt werden. Käufer müssen das Auto mindestens sechs Monate behalten.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, hat den Pariser Klub der Gläubigerstaaten dazu aufgerufen, neue globale Geldgeber aufzunehmen.
Jérôme Kerviel hätte ihm beinahe die Karriere ruiniert. Jetzt wird Jean-Pierre Mustier Chef von Unicredit. Aber kann so jemand für Vertrauen werben?
Die Bundesagentur für Arbeit liefert einen Rekord nach dem anderen. Noch. Wenn das so bleiben soll, muss sie mehr für Langzeitarbeitlose tun und in junge Generationen investieren. Das Geld wäre gut angelegt.
Ein Tesla-Fahrer stirbt, die Autohersteller sind in Aufruhr: Sie setzen alles auf den Siegeszug der revolutionären Technologie.
Während Streit mit Spotify droht, bereitet Apple angeblich ein Angebot für den Konkurrenten Tidal vor. Für Nutzer ist das keine gute Nachricht.
Die Insel schafft nicht nur im Fußball Erstaunliches: 2008 war Island praktisch pleite, heute erlebt das Land einen Boom - und setzt um, was Griechenland nicht gelingt.
Genau dann, wenn Berufstätige Zeit für ein Gespräch mit ihrem Bankberater hätten, sind die nicht erreichbar. Die Banken wollen ihre Öffnungszeiten nicht ändern - aber chatten.
In der Bank wird geprasst und gekokst? Von wegen. Der Ethnologe Stefan Leins hat zwei Jahre lang mitgearbeitet und fand heraus: Vieles davon ist nur Theater.
Insgesamt stehen 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Wenn die Summe ausgeschöpft ist, endet die Prämie - es werden also nur schnelle Käufer belohnt.
Mit der Erhöhung bekommen Ruheständler mehr Geld. Einige von ihnen werden dann aber erstmals steuerpflichtig.
Der bayerische Finanzminister Markus Söder prescht schon mal voran: Er will die Europäische Bankenaufsichtsbehörde nach München holen.