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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2016
1256 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Eine Zerschlagung des Reiseanbieters Unister wird wahrscheinlicher. Beim Verkauf der Einzelteile könnte der TV-Konzern Pro Sieben Sat 1 ins Spiel kommen.
Die Hersteller haben Spediteure, Unternehmen und Kunden hintergangen. Die Rekordstrafe ist deshalb nur gerecht - und zudem überfällig.
Alle bereits gebuchte Reisen würden jedoch planmäßig durchgeführt. Nach dem tragischen Unfalltod des Unternehmenschefs hatte bereits Unister Insolvenz angemeldet.
Die Unfälle im Online-Banking häufen sich. Das ist nur logisch, schließlich sind die IT-Systeme vieler Banken komplett veraltet.
Die EU verhängt hohe Geldbußen gegen bekannte Hersteller von Lastwagen.
Deutsche Unternehmer sind Weltmeister beim Einsatz von 3D-Druckern: Jede dritte Firma in Kernbranchen setzt die Technik ein. Doch Asien holt auf.
Tegut-Chef Thomas Gutberlet spekuliert auf die Zerschlagung der Supermärkte von Kaiser's Tengelmann. Mit seinem großen Bio-Angebot will er Bayern beglücken.
Hübsche Oberfläche, mächtige Datenbanken im Hintergrund: IBM baut spezialisierte Apps für verschiedene Industrien. Sie können nur eines - aber das ist auch genau die Absicht.
Die VW-Tochter Audi plant einen totalen Umbruch: In wenigen Jahren soll der Autohersteller eine durchdigitalisierte Firma werden.
Knopf im Ohr, aufpeitschende Rhythmen - viele mögen ohne Musik nicht laufen. Doch das kann gefährlich werden. Da scheinen Hörer, die den Schall über die Schädelknochen übertragen, eine gute Idee zu sein. Wirklich?
Während es an den Finanzmärkten auf und ab geht, gewinnen Vermieter von Büros und Wohnungen stabil an Wert. Woran das liegt.
Nach dem Brexit hoffen viele auf sinkende Mieten in London - nun plant die amerikanische Bank Wells Fargo dort einen neuen Europa-Hauptsitz.
Am siebten Tag soll der Mensch ruhen - für gläubige Juden heißt das, sie dürfen nicht einmal einen Lichtschalter betätigen. Doch was ist mit Smartphones und all den anderen Gerätschaften?
US-Generalstaatsanwälte legen nahe, dass Matthias Müller früh von der manipulierten Abgas-Software gewusst haben könnte.
Oft hatte Sergio Marchionne über VW hergezogen, nun hat er seinen eigenen Skandal: Der Autobauer Fiat Chrysler soll seinen Absatz in den USA künstlich aufgebläht haben. Auch gegen einen deutschen Hersteller gibt es Vorwürfe.
Ein Professor warnt vor neuen Ausgaben - und der Last für die Sozialsysteme. Die Staatsschulden würden sich fast verdreifachen.
Die Bundesbank will den Rettungsfonds ESM zur zentralen Instanz in der Schuldenkrise machen. Die Entmachtung der Troika wäre ein sinnvoller Schritt.
Die europäische Kommission hat den geplanten Ausbau des Internets durch die sogenannte Vectoring-Technologie der Telekom gebilligt. Kritiker fordern mehr Glasfaser-Leitungen.
Michael Zahn hat Deutsche Wohnen zu einem Immobilienriesen gemacht: Sein Unternehmen hat nur 800 Mitarbeiter, ist an der Börse aber bereits mehr wert als Lufthansa.
Der Generalstaatsanwalt von New York wirft dem VW-Chef vor, schon im Jahr 2006 von den Abgas-Manipulationen gewusst zu haben.
Der Internationale Währungsfonds muss seine Prognose nach unten korrigieren - besonders deutlich für Großbritannien. Aber auch für die deutsche Wirtschaft könnte es schmerzhaft werden.
Die EU zeigt Härte: Weil sie ein Kartell bildeten und neue Technologien verzögerten, wird es für die beteiligten Lastwagen-Hersteller nun richtig teuer. Nur MAN kommt davon.