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Archiv für Ressort Wirtschaft - August 2016
1195 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die Erbschaft- und Schenkungsteuer hat im vorigen Jahr 6,3 Milliarden Euro in die Kassen der Länder gespült und damit so viel Geld eingebracht wie noch nie.
Bislang haben es Lufthansa und Air Berlin geschafft, das Vordringen von Ryanair und Easyjet in Deutschland zu begrenzen. Doch es deutet vieles darauf hin, dass dies nicht so bleiben wird.
Wie der größte Reisekonzern mit dem veränderten Verhalten seiner Kunden umgeht: Ob Spanien oder die Türkei, egal, die Tui verdient immer.
Das Land ist de facto ein Protektorat. Hätte man bei all dem Geld, das versenkt wurde, nicht mehr erhoffen dürfen als halbwegs friedliche Zustände in Kosovo?
Urlauber aus aller Welt meiden Frankreich, weil sie Angst vor Anschlägen haben. Auch die Fußball-EM kann die Bilanz nicht retten. Viele reisen lieber nach Italien oder Spanien. Dabei gilt Frankreich weiter als sicheres Land - und es gibt dort günstige Angebote.
Die Debatte über Negativzinsen spaltet die Notenbanker. Die Europäische Zentralbank setzt sie ein, ihr britischer Kollege lehnt sie ab. Jetzt mischt sich der Internationale Währungsfonds ein - mit Lob und einer Warnung.
Beim größten Online-Modehändler Europas läuft das Geschäft rund. Nicht nur kamen neue Kunden hinzu, sie bestellten auch häufiger. So zahlt sich aus, dass Zalando zuletzt deutlich in den Ausbau der Logistik investiert hat.
Es ist noch kein Jahr her, da bot der kanadische Düngemittelhersteller Potash rund zehn Milliarden Euro für den deutschen Hersteller K+S. Der wehrte sich. Jetzt läuft das Geschäft schlecht, und die Aktie stürzt ins Bodenlose.
Der Bundeswirtschaftsminister traf sich schon 2014 mit den beiden Chef der Lebensmittelkonzerne Edeka und Tengelmann, wie eine Anfrage der Opposition jetzt ergab.
Die deutsche Tochter des französischen Modehändlers Promod ist insolvent. Es ist der beste Weg, sich hoher Mieten zu entledigen.
Die Deutsche Telekom, der einstige Staatskonzern, schafft eine historische Wende, ist aber trotzdem nicht zufrieden. Der Konzern wachse nicht rasch genug bei schnellen Internetanschlüssen, klagt Firmenchef Tim Höttges.
Eine Studie zeigt: Einwanderer schufen zuletzt 1,3 Millionen Arbeitsplätze.
Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen meldet einen Rekordgewinn. Das Plus beruht allerdings auf der Arbeit seines Vorgängers.
Die DAB und die Consors Bank stehen kurz vor dem endgültigen Zusammenschluss. Als Direktbanken haben sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Instituten: Sie brauchen keine Filiale, die Kunden machen alles online.
Für jede Million auf den Sparkonten muss die Raiffeisenkasse Gmund mittlerweile Tausende Euro an die EZB bezahlen. Das geht ihr zu weit.
Kredite sind gerade extrem günstig. Immobilien können sich aber nur Gutverdiener leisten. Ein schlechter Befund in Zeiten, in denen die Altersvorsorge unsicherer wird.
Das Freihandelsabkommen kommt kaum voran, Ernüchterung macht sich breit. Europäer und Amerikaner sind sich in etlichen Punkten uneinig.
Bei einer Raiffeisen-Bank müssen die Kunden für Guthaben ab 100 000 Euro draufzahlen. Das zeigt bereits Wirkung.
Unternehmer mit Migrationshintergrund sind für die deutsche Wirtschaft ein wahrer Jobmotor. Das Klischee von Dönerbuden-Betreibern ist passé.
Dabei wollte die Politik doch für saubere Luft kämpfen. Jetzt hat sich aber offenbar die mächtige Autoindustrie durchgesetzt.
Viele Länder erhöhen die Grunderwerbsteuer, auch Makler und Notar kosten. Umso wichtiger ist es, die wichtigsten Spartricks zu kennen.
In Großbritannien ist eine Bieterschlacht um den größten Wettanbieter William Hill entbrannt. Der hat sich ausgerechnet bei Fußball und Pferderennen schwer verzockt.
Seit Ende Juli suchte die HVB einen neuen Chef für das Geschäft mit Unternehmenskunden. Nun ist sie fündig geworden. Der Mann für den vakanten Vorstandsposten kommt aus den eigenen Reihen.
Hollywood-Kassenschlager wie "Findet Dorie" bleiben für den US-Unterhaltungskonzern Disney ein Erfolgsgarant: Das Geschäft der hauseigenen Filmstudios sorgt für starke Quartalszahlen. Anleger reagieren trotzdem skeptisch.
Es gab bisher nur drei große Ratingagenturen - das sei schlecht, klagte nicht nur die Politik. Nun knackt ein deutscher Anbieter das Oligopol der US-Firmen.
Der mächtigste Werbekunde der Welt zweifelt daran, dass man im Internet jede noch so kleine Zielgruppe erreichen kann.