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Archiv für Ressort Wirtschaft - September 2016
1374 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Gleich mehrere Firmen sind an der früheren Siemens-Tochter interessiert. Der ehemalige Mutterkonzern könnte bei den Verhandlungen eine Schlüsselrolle einnehmen.
Stefanie Kloß, Sängerin der deutschen Band Silbermond, über ignorante Plattenfirmen, das schlechte Gewissen beim Einkaufen und ihre Angst vor einer Eigentumswohnung.
Mit dem Run auf die Städte steigt auch der Bedarf an Parkhäusern in Deutschland. Die zunehmende Enge begeistert die Bevölkerung wenig, Investoren dafür umso mehr.
Die Nachfrage steigt weiter. Das liegt am Anlagenotstand, aber auch am zunehmenden Online-Handel. Durch Trends wie der "Same Day Delivery" versucht man dort, den stationären Geschäften Konkurrenz zu machen.
Lübeck ist bekannt für Süßes, Düsseldorf für die Kö, Salzburg für Mozart. Aber das ist längst nicht alles, was Touristen und Einheimische attraktiv finden könnten. Wie Fachleute neue Akzente setzen.
Die Chefin der GRR Group über Anlagechancen im Lebensmittelhandel und die Notwendigkeit, zu investieren.
Was Immobilienprofis nach dem Votum der Briten erwarten, wie Frankfurt davon profitieren könnte und mit welchen Nebenwirkungen die Stadt rechnen müsste.
Profi-Anleger entdecken Produktionshallen als Investmentchance. Deutsche Käufer bestimmen den Markt .
Deutschlands Städte setzen stark auf den Wohnungsbau. Schon befürchten Experten, dass es bald zu wenig Gewerbeflächen geben könnte. Der Leerstand bei Büros ist kräftig gesunken, und die Mieten steigen.
Das Interesse an Kaufhäusern, Supermärkten und Shopping-Centern hält an, aber es gibt zunehmend auch skeptische Stimmen. Viele Experten rechnen damit, dass auch in den besten Lagen die Ladenmieten nicht mehr über viele Jahre steigen werden.
Je unsicherer die Lage in der Welt, desto gefragter sind Gebäude und Grundstücke hierzulande. Die Preise steigen, die Renditen sinken. Wie lange kann das noch gut gehen?
Die Städte dort wecken zunehmend das Interesse von Investoren. Aber nicht nur Berlin ist bei Profi-Anlegern gefragt, auch Dresden, Potsdam, Erfurt, Rostock oder Leipzig. Das geht aus einer Studie der TLG Immobilien und Bulwiengesa hervor.
Die Expo Real erwartet mehr Aussteller. Sie decken die ganze Wertschöpfungskette ab, von der Planung, Entwicklung und Finanzierung bis zur Vermarktung von Objekten. Aber es geht auch um ganz andere Themen, zum Beispiel um Flüchtlinge.
Die Objekte sind bei Investoren begehrt. Besonders die Luxusklasse hat es ihnen angetan. Aber gute Häuser zu finden wird schwieriger.
Das Management gibt sich am Vorabend des Pariser Autosalons futuristisch, und kündigt eine neue Marke unter dem Dach des Konzerns an. Um neue weitere Fahrzeugmodelle geht es dabei allerdings nicht.
Lange war der Wohnungsmarkt in der Hand regionaler Makler. Doch das hat sich geändert. Auf dem Mietmarkt wetteifern viele neue Firmen um Kundschaft. Nun schielen die Start-ups auf das Verkaufsgeschäft.
London will bald über den Ausbau von Europas größtem Flughafen, Heathrow, entscheiden.
Auch im reichen Deutschland gibt es viele Menschen, die bedürftig sind. Sie werden von Initiativen unterstützt. Dabei können kleine Ideen mitunter Großes bewirken, wie diese Beispiele zeigen.
Die Commerzbank steckt in einer tiefen Krise. Nun sollen 9600 Stellen wegfallen. Das Institut soll kleiner und digitaler werden.
Die Unternehmen erhöhen die Prämien im kommenden Jahr im Durchschnitt um zwölf Prozent. Schuld daran ist unter anderem der Niedrigzins.
Er ist seit fast 200 Jahren tot, und gehört doch zu den Opfern der Kampagne gegen TTIP und Ceta. David Ricardo gilt als der geistige Vater der offenen Grenzen für Waren und Dienstleistungen. Er begründete die Freihandelstheorie.
Warum der Münchner Konzern, der beim E-Auto mal den Takt vorgab, in Paris im Hintergrund bleibt.
Di Fabio leitet die Ethik-kommission für autonomes Fahren. Gelegentlich mischt sich der Professor auch politisch ein.
Die angeschlagene Airline wagt einen Befreiungsschlag und halbiert ihr Geschäft. Doch der Konzernumbau wird teuer - und manches Detail muss noch verhandelt werden.
Nach dem Kurssturz versucht die Deutsche Bank, die Lage zu beruhigen. Die Kunden würden die Lage verstehen, sagt der Chef der Vermögensverwaltung.
Was vom Fest übrig blieb, wird jetzt versteigert oder gespendet. In dieser Woche bietet das Organisationskomitee unter anderem an: 1500 Matratzen aus dem Athletendorf, 2500 Bettwäsche-Sets, 4000 Kissen, 8000 Handtücher, Computer und noch viel, viel mehr.
Die Arbeitslosenzahl sinkt auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren. "Das ist im Moment ein Dämpfer, aber keine Änderung der erwarteten Entwicklung", sagt der Chef der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, Frank-Jürgen Weise.
Die Erdöl-Länder wollen ihre Produktion drosseln. Doch es spricht einiges dagegen, dass der Rohstoff nun wieder teurer wird.
Niedrige Zinsen und hohe Kosten setzen Krankenversicherern zu. Darum wird es nun für die Kunden richtig teuer.
Die Opec-Staaten begrenzen überraschend die Förderung. Doch es gibt bereits erste Zweifel, ob es bei der Vereinbarung bleibt.