- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Nur noch wenige Menschen informieren den Staat über ihr Schweizer Schwarzgeld. Trotz der Panama Papers ist der Boom der Selbstanzeigen vorbei.
Hohe Nachfrage, Zuzug in die Städte: Mieten und Immobilienpreise in Deutschland ziehen weiter an. Die Politik reagiert zwar, bisher aber ohne Erfolg.
Deutschlands größter Senfhersteller investiert in den USA. Der Konzern hat keine Angst vor dem neuen US-Präsidenten.
Die Lage von Monte dei Paschi hat sich weiter verschlechtert: Die Bank benötigt deutlich mehr Kapital als die angepeilten fünf Milliarden Euro. Nun soll der Staat einspringen.
Statt eine Transferunion einzuführen, sollte die Europäische Union besser auf die Anpassung der Strukturen setzen.
Wer für Bedürftige und Menschen in Not spendet, darf Steuern sparen. Selbst bei freiwilliger Arbeitsleistung oder Sachspenden hilft der Fiskus meist mit. Dabei muss man jedoch einiges beachten.
Der US-Konzern rüstet seine deutschen Logistikzentren um. Roboter sollen dort künftig zwischen den Lagerregalen ihren Dienst tun. Für die Beschäftigten könnte das nicht nur Vorteile bringen. Die Gewerkschaft Verdi kündigt weitere Proteste an.
Im Frühjahr beginnen die Verhandlungen über den Brexit. 2017 wird zum Schicksalsjahr für Großbritannien, aber auch für die Europäische Union. Politiker und Manager stehen vor schwierigen Entscheidungen.
Bis zu 200 Euro: Kunden von Filialbanken zahlen im Durchschnitt ein Drittel mehr als noch vor einem Jahr.
Develey-Chef Michael Durach über verschiedene Geschmäcker und den Trend zu fleischloser Kost.
Nach einem Medienbericht ist ein monatliches Bruttogehalt von 2330 Euro nötig, um im Laufe eines durchschnittlich langen Arbeitslebens eine Rente auf Grundsicherungsniveau zu erhalten.
Es ist schön, der heimeligen Zeit der alten Bundesrepublik nachzutrauern. Doch die Sehnsucht verklärt, dass die Wirtschaft früher undurchsichtiger, korrupter und sicher nicht anständiger war.
Wie der Ägypter Samih Sawiris zum Erbauer von acht Retortenstädten wurde - und warum ihn das gerade viel Geld und Geduld kostet.
Der Wirtschaftsreport am Samstag will die ganze Welt der Wirtschaft abdecken, dazu gehörte 2016 auch das Geschäft mit Lust und Erotik.
Chaos und schlechtes Zeitmanagement hinter der gläsernen Fassade des Apple-Stores: Wie genervte Menschen stundenlang auf eine erlösende SMS warten - und dabei miteinander ins Gespräch kommen. Immerhin.
Die Deutsche Bank muss 7,2 Milliarden Dollar wegen dubioser Geschäfte mit Hauskrediten zahlen.
Kurz vor Weihnachten tut sich nicht mehr viel am deutschen Aktienmarkt. Daran ändern auch gute Nachrichten aus der Finanzbranche nichts. Der Dax gibt anfängliche Gewinne ab und notiert leicht im Minus. Auswirkungen hat der Atom-Tweet von Donald Trump.
Philip Ginthör, der Chef von Sony Music in Deutschland, über die Kritik der Künstler an neuen Streaming-Modellen und warum Kunden heute sogar mehr für Musik zahlen als früher, und Hits oft aus Österreich kommen.
Italien hilft der Krisenbank mit frischem Geld. Die EU-Kommission signalisiert Entgegenkommen.
Ein tschechischer Investor übernimmt die Reise-Sparte des insolventen Unternehmens mit den Internet-Portalen ab-in-den urlaub.de, reisen.de oder fluege.de. Er habe ein "ehrgeiziges, aber realistisches Zukunftkonzept", hieß es.