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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Kein Geld, aber Erfolg: Stefanie Kloß, Sängerin der Band Silbermond, erzählt im Interview von harten Zeiten und dem Gespür für Hits.
Führende Forscher sehen die deutsche Wirtschaft 2016 mit 1,9 statt 1,6 Prozent wachsen. Wirtschaftsminister Gabriel schlägt einen Zukunftsfonds für Investitionen vor.
Gerüchte werden gestreut, Geschichten lanciert. Die Deutsche Bank gerät immer heftiger unter Druck - vor allem, weil das Vertrauen weg ist.
Die Deutsche Bahn erhöht die Preise um durchschnittlich 1,3 Prozent. Besonders betroffen sind Pendler mit Streckenzeitkarten.
Exklusiv Interne E-Mails zeigen, wie panisch die Bundesregierung versuchte, während der VW-Affäre die Marke "Made in Germany" zu retten.
Medienberichte aus den USA setzen der Deutschen Bank zu. Nach Handelsstart fiel der Aktienkurs nun erstmals unter eine wichtige psychologische Marke.
Gleich mehrere Firmen sind an der früheren Siemens-Tochter interessiert. Der ehemalige Mutterkonzern könnte bei den Verhandlungen eine Schlüsselrolle einnehmen.
Stefanie Kloß, Sängerin der deutschen Band Silbermond, über ignorante Plattenfirmen, das schlechte Gewissen beim Einkaufen und ihre Angst vor einer Eigentumswohnung.
Mit dem Run auf die Städte steigt auch der Bedarf an Parkhäusern in Deutschland. Die zunehmende Enge begeistert die Bevölkerung wenig, Investoren dafür umso mehr.
Die Nachfrage steigt weiter. Das liegt am Anlagenotstand, aber auch am zunehmenden Online-Handel. Durch Trends wie der "Same Day Delivery" versucht man dort, den stationären Geschäften Konkurrenz zu machen.
Lübeck ist bekannt für Süßes, Düsseldorf für die Kö, Salzburg für Mozart. Aber das ist längst nicht alles, was Touristen und Einheimische attraktiv finden könnten. Wie Fachleute neue Akzente setzen.
Die Chefin der GRR Group über Anlagechancen im Lebensmittelhandel und die Notwendigkeit, zu investieren.
Was Immobilienprofis nach dem Votum der Briten erwarten, wie Frankfurt davon profitieren könnte und mit welchen Nebenwirkungen die Stadt rechnen müsste.
Profi-Anleger entdecken Produktionshallen als Investmentchance. Deutsche Käufer bestimmen den Markt .
Deutschlands Städte setzen stark auf den Wohnungsbau. Schon befürchten Experten, dass es bald zu wenig Gewerbeflächen geben könnte. Der Leerstand bei Büros ist kräftig gesunken, und die Mieten steigen.
Das Interesse an Kaufhäusern, Supermärkten und Shopping-Centern hält an, aber es gibt zunehmend auch skeptische Stimmen. Viele Experten rechnen damit, dass auch in den besten Lagen die Ladenmieten nicht mehr über viele Jahre steigen werden.
Je unsicherer die Lage in der Welt, desto gefragter sind Gebäude und Grundstücke hierzulande. Die Preise steigen, die Renditen sinken. Wie lange kann das noch gut gehen?
Die Städte dort wecken zunehmend das Interesse von Investoren. Aber nicht nur Berlin ist bei Profi-Anlegern gefragt, auch Dresden, Potsdam, Erfurt, Rostock oder Leipzig. Das geht aus einer Studie der TLG Immobilien und Bulwiengesa hervor.
Die Expo Real erwartet mehr Aussteller. Sie decken die ganze Wertschöpfungskette ab, von der Planung, Entwicklung und Finanzierung bis zur Vermarktung von Objekten. Aber es geht auch um ganz andere Themen, zum Beispiel um Flüchtlinge.
Die Objekte sind bei Investoren begehrt. Besonders die Luxusklasse hat es ihnen angetan. Aber gute Häuser zu finden wird schwieriger.
Das Management gibt sich am Vorabend des Pariser Autosalons futuristisch, und kündigt eine neue Marke unter dem Dach des Konzerns an. Um neue weitere Fahrzeugmodelle geht es dabei allerdings nicht.
Lange war der Wohnungsmarkt in der Hand regionaler Makler. Doch das hat sich geändert. Auf dem Mietmarkt wetteifern viele neue Firmen um Kundschaft. Nun schielen die Start-ups auf das Verkaufsgeschäft.
London will bald über den Ausbau von Europas größtem Flughafen, Heathrow, entscheiden.