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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2017
1994 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Wenn die USA Strafzölle auf Stahl-Importe verhängen, droht ein weltweiter Handelskrieg, bei dem auch die EU mit Vergeltungsmaßnahmen reagieren müsste. Die G-20-Einigung lässt hoffen, dass es nicht so weit kommt.
Der Touristikkonzern Tui verkauft seine verbliebenen Anteile an Deutschlands größter Container-Reederei Hapag-Lloyd. Damit konzentriert sich Tui auf das Geschäft mit Hotelreisen und Kreuzfahrten.
Wird die Ernährung der Welt künftig von Apps abhängig, programmiert von Agrargiganten wie Monsanto? Besuch bei Bauer Johnson in Minnesota, der mit iPad und Gentechnik Landwirtschaft betreibt.
Umschichten in risikoreiche Anlagen: Der Goldpreis fällt kontinuierlich und liegt so tief wie seit vier Monaten nicht mehr.
Der SPD-Kanzlerkandidat startet seine Wahlkampfreise im Audi-Werk in Ingolstadt. Schulz fordert die Autohersteller zu Ehrlichkeit im Abgasskandal auf.
Die Finanzinvestoren Bain und Cinven bieten noch einmal für den Pharmahersteller Stada. Einige Aktionäre konnten sie schon zum Verkauf verpflichten. Dieses Mal soll es klappen.
Frankreichs stellvertretender Premierminister Nicolas Hulot kündigt eine Atomenergie-Revolution an.
Viele Staaten werden auf zwei Arten gezielt um Steuern geprellt. Etliche Drahtzieher sitzen am Persischen Golf. Sie wähnen sich dort sicher.
Nach der Explosion eines Heizkessels in einer Textilfabrik in Bangladesch will Aldi an die Hinterbliebenen der 13 Todesopfer und andere Betroffene des Unglücks so viel Geld zahlen, dass ihr Auskommen gesichert ist.
Konkurrenten haben den Staatskonzern im vergangenen Jahr im Güter- und Regionalverkehr ausgebootet.
Die Nachwirkungen der guten US-Arbeitsmarktdaten sowie starke Außenhandelszahlen aus Deutschland ermöglichen dem deutschen Leitindex einen freundlichen Start in die Woche. Besonders im Blick: die Aktien von Reedereien.
Eine kleine Bank in Mainz soll in einen Fall von Steuerbetrug verwickelt sein, bei dem es um 1,7 Milliarden Euro geht. Die Staatsanwaltschaft Kopenhagen ermittelt.
Eine Zwei-Zimmer-Wohnung in der Nähe des Facebook-Hauptsitzes kostet 3900 Dollar im Monat. Das ist selbst den Mitarbeitern des Social-Media-Konzerns zu viel. Also lässt Zuckerberg ein Dorf bauen.
Robert Tönnies, Mitinhaber des Fleischkonzerns, will mit dem Leasing von Elektroautos Geld verdienen. Dafür lässt er Oldtimer umrüsten.
In Deutschland steigen die Kosten pro Stunde stärker als in der Eurozone. Das sei gut, um Europa stabiler zu machen, sagen Forscher.
Nie zuvor haben die G-20-Staaten so viel über das Klima diskutiert und verhandelt wie beim Gipfel in Hamburg. Doch jenseits der Causa Trump haben die Staaten wenig auf den Weg gebracht: Ihrem Aktionsplan fehlen die Aktionen.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart prüft den Verdacht auf Betrug und strafbare Werbung gegen unbekannte Porsche-Beschäftigte.
Der oberste Außendienstler beim Werkzeugriesen Würth über den Kampf um Kunden. Und warum er als Aufsichtsratschef beim VfB Stuttgart aufhören wird - trotz des Wiederaufstiegs.
Schon lange klagt die Bankenlobby über strenge Regulierung. Nun will die Bundesregierung zumindest weniger große Banken und Sparkassen entlasten.
Trotz Brexit bauen Konzerne wie Google oder Apple neue Büros in der britischen Hauptstadt. Der Sog nach London kostet manchmal Jobs in anderen Staaten - wie jetzt bei Wrigley in München.
Der Abgas-Skandal bei Volkswagen zieht weitere Kreise. Nach Audi ist nun auch der Sportwagenbauer Porsche offiziell Gegenstand der Ermittlungen.
Die etablierten Autokonzerne haben bis heute nicht verstanden, wie Elon Musk tickt. Dennoch fürchten sie seine Pläne - aus gutem Grund.