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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2018
2837 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Weil die neue Regierung mehr Schulden machen will, liegt die Bonität des Landes jetzt nur noch eine Note über Ramsch. Das macht es teurer für die Koalition, neue Schulden aufzunehmen.
Noch kann die Regierung in Rom ihren Haushalt nachbessern. Doch schon jetzt ist der Ton aus Brüssel so scharf wie nie zuvor. Am Ende könnte es heißen: Italien gegen alle.
Die Commerzbank schafft als erste große Bank in Deutschland die individuellen Boni ab. Sie seien ein "Quell von Frust und Misstimmung gewesen".
Der Autokonzern gibt eine zweite Gewinnwarnung heraus. Schuld ist die Abgasaffäre - aber nicht allein.
Am Montag berät der nationale Stahlgipfel, außerdem investiert Infineon 1,6 Milliarden Euro, und eigentlich gibt es genug Wohnungen.
Italien gerät im Haushaltsstreit mit der EU-Kommission zunehmend unter Druck. Am Anleihemarkt steigen die Risikoaufschläge für die zehnjährigen Staatsaneihen auf ein Vier-Jahres-Hoch.
Die Kündigung von Geschäftsführer Möller ist nicht irgendeine Personalie. Die Unruhe im Automobilklub ist so groß wie seit der Affäre um den Gelben Engel nicht mehr.
Der Deutsche Aktienindex kommt nicht vom Fleck. Zu vielfältig sind die Sorgen der Anleger: Der Brexit, die Schuldenpolitik Italiens und die Befürchtung die US-Notenbank könnten die Zinsen schneller ansteigen lassen als erwartet.
Auch in Griechenland sind die Tage des Braunkohleabbaus gezählt. Doch niemand fühlt sich für die Altlasten zuständig - eine Katastrophe.
Die Deutschen werden im Schnitt künftig 90 Jahre alt. Wie illusionär zu glauben, dass sie alle mit 67 in Rente gehen können! Sie müssen länger arbeiten - alles andere wäre unsozial gegenüber den Jungen.
Unternehmer sollten die Wünsche, Ziele und Nöte ihrer Leute ernster nehmen. Damit das klappt, ist Teilzeit wichtig.
Chinas Wirtschaft wächst so schwach wie zuletzt in der Finanzkrise, dabei sind US-Strafzölle noch gar nicht eingepreist. Das Land reagiert mit noch mehr billigem Geld - und geht damit ein großes Risiko ein.
Der Konzern macht wohl ein Drittel weniger Profit. Das liegt vor allem an der Dieselaffäre.