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Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2018
2806 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die Stiftung Warentest hat einen "Finanzplaner Frauen" aufgelegt. Das klingt schräg - denn letztendlich gibt es nur gute und schlechte Finanzplanung, nicht männliche und weibliche.
Exklusiv Viele Bürger gehen davon aus, dass sie künftig mehr Geld in die Rentenkasse zahlen müssen. Die neue Bundesregierung will beruhigen, doch ein zukunftssicheres Konzept hat sie nicht.
Das Weiße Haus denkt über Sonderregelungen für einzelne Länder bei Strafzöllen auf Stahl und Aluminium nach. Brüssel will im Handelsstreit mit den USA keine Eskalation - ist aber vorbereitet.
Das Handwerk wird digital, so wie das Start-up Hinterher, das seine Fahrradanhäger bis nach Alaska liefert. Sorgenfrei ist die Zunft aber nicht, ihr fehlen Fachkräfte und Nachfolger.
Die Schweizer Bank Credit Suisse greift einen Fall aus dem Jahr 2010 wieder auf, der schon eingestellt wurde: In London sollen sich ein Angestellter und seine Untergebene sexuell angenähert haben.
Betroffen sind die Werke in Bremen und Augsburg. Die Mitarbeiter sollen künftig anstatt am Großraumjet A380 an den Flugzeugen A320 und A350 mitarbeiten.
Als der US-Präsident mit seinem Plan für Strafzölle vorpreschte, hat EU-Kommissionschef Juncker schnell reagiert: mit Drohungen. Nun versucht es Brüssel mit weicheren Tönen.
Ob fürs Girokonto oder die Kreditkarte: Landauf, landab haben die Sparkassen 2017 die Preise erhöht. Die Institute verdienen prächtig, die Kunden nehmen es bislang hin.
Er war der erste Deutsche, der es an die Spitze des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns schaffte. Über fünf Jahrzehnte hat er Nestlé geprägt. Seine Karriere begann Maucher in einem Milchpulverwerk in Wangen. Am Montag starb er im Alter von 90 Jahren.
Weibliche Führungskräfte sind in der Finanzbranche noch immer ausgesprochen stark unterrepräsentiert. Dieses fehlende Gleichgewicht schadet nicht nur der Parität, sondern außerdem auch den Konzernen selbst.
Abgeordnete des EU-Parlaments würden dem BKA vorliegende Unterlagen aus den Panama Papers anschauen. Das Finanzministerium will das nicht.
Die "Me Too"-Debatte erreicht die Auto-Messen und ändert die Kleidervorschriften. Die Röcke sind hier und da etwas länger.
Auch wenn die Gemeinschafts-währung am Mittwoch ihre Tagesgewinne wieder abgibt, im Vergleich zum Vortag zeigt sie sich durchaus robust. An den Ölmärkten geben die Preise weiter nach.
Es gibt so viele Milliardäre wie nie, sie werden immer reicher und sogar etwas weiblicher. Das Ranking zeigt auch: US-Präsident zu sein, lohnt sich nicht. Donald Trump verlor ein paar Plätze, seine Immobilien an Wert.
Autohersteller basteln an Lufttaxis, damit Menschen trotz Staus vorwärts kommen. Brauchen sie künftig noch Räder?
Die Furcht vor einem Handelskrieg erhöht die Nervosität. Der Dax fährt einen Zick-Zack-Kurs.
Am Mittwoch trafen sich Manager und Betriebsräte in Toulouse. In Deutschland seien 1900 Stellen in Gefahr, sagt ein französischer Gewerkschafter. Von betriebsbedingten Kündigungen sei nicht die Rede gewesen.
Die meisten Patentanmeldungen in Europa kamen 2017 von einem chinesischen Hersteller - erstmals in der Geschichte des Europäischen Patentamts.
Der Transportminister würden das Unternehmen gern beim Bau einer Straßenbahn ausschließen. Der Konzern soll sich angeblich an Boykottmaßnahmen beteiligt haben.
Die neue Douglas-Chefin Tina Müller steht für eine neu Strategie. Sie beendet die Zeit der Rabatte, meidet den Kampf mit den beiden Konkurrenten Aldi und dm - und richtet das Unternehmen vermehrt auf Luxus aus.
Der frühere Monopolist hat keine Angst vor Fahrverboten für Diesel. Der Konzern hatte bereits 5500 Streetscooter im Einsatz, die fahren mit Strom. Und die Flotte soll ausgebaut werden. Sorgen macht Post-Chef Appel der wachsende Protektionismus.
Der Autosalon in Genf feiert immer noch dicke Reifen und flotte Kühlergrills. Viele Verbraucher wünschen sich anderes.
Seit Jahren streiten Kiew und Moskau um Erdgas. Eigentlich hätte Russland der Ukraine nun wieder Gas liefern sollen. Stattdessen dreht Gazprom den Hahn zu.
In den Niederlanden öffnen die ersten Supermarkt-Abteilungen ohne Verpackungen aus Kunststoff. Auch deutsche Händler suchen nach Alternativen. Die große Mehrheit der Kunden möchte das auch.
Exklusiv Noch sitzt Burkhard Balz für die CDU im EU-Parlament. Recht schnell wurde ihm dort vorgeworfen, mehr die Interessen von Banken als die von Verbrauchern zu vertreten.
2,92 Euro geben Kunden im Einzelhandel durchschnittlich für einen Liter aus. Insgesamt vermelden Winzer eine sinkende Nachfrage.