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Archiv für Ressort Reise - 2018
790 Meldungen aus dem Ressort Reise
Bilder Vielen immer noch unbekannt, und doch voller Superlative: die Gegend Oberwiesenthal. Impressionen in Bildern.
Hier wurden die Schätze des reichen Mittelgebirges gehoben, Sagendichtungen ranken sich um den erhabenen Brocken. Vor sechs Jahren wurden neue Pisten mit Liften in den Wald am Wurmberg geschlagen. War das eine gute Idee?
Die Welt ist voller Superlative. Besonders im Tourismus scheint man sich ständig mit neuen Rekorden übertrumpfen zu wollen. Ras al Khaimah, das kleinste Emirat, setzt nun dem großen Bruder Dubai was entgegen: eine Seilrutsche für adrenalinsüchtige Touristen.
Ein bemerkenswerter Bildband des Fotografen Kilian Schönberger zeigt die Schönheit deutscher Wälder. Er porträtiert dabei nicht einzelne Bäume, sondern begreift den Wald als vitalen, dynamischen Organismus.
Holland ist flach. Wie praktisch für den Niederländer Rob Meurs, der seine Landsleute zum Skifahren ins Sauerland holt. Natürlich inklusive Après-Ski. Die Party endet allerdings um Mitternacht. Gemäß Meurs Überzeugung: "Halb voll reicht auch."
Wandern mit Lamas, Wisente beobachten und Wölfe heulen hören: Die Mittelgebirge sind voller wilder Tiere.
Spuk im Hotel, Bier in Einmachgläsern und Einschusslöcher in der Wand: Im "Last Chance Saloon" im kanadischen Wayne lebt der Geist des Wilden Westens weiter - wortwörtlich.
Die Skiorte im Grand Massif versuchen, Erfolg und Tradition zu versöhnen. Wer die einzelnen Dörfer besucht, erlebt dort völlig verschiedene Welten.
Für viele Mallorquiner geht gerade eine scheinbar heile Welt zu Bruch: Ihre Mandelbäume sterben. Dabei gelten sie als Symbol der Insel und ziehen im Februar traditionell Tausende Touristen an. Was nun?
Nirgendwo sonst kann man so gut das tun, was manchmal dringend getan werden muss: nichts.
Neben der Piste hochlaufen und bei der Abfahrt den Tiefschnee vermeiden: Skitouren werden immer beliebter - und bieten gerade kleinen Wintersportgebieten neue Chancen.
Eine Ferienwohung, die mal ein Konzertsaal war und in der eine frühere Personalleiterin die Frühstückssemmeln serviert. Klingt komisch, ist aber so. Im "Talgut" bei Sonthofen.
Wer viel läuft, darf auch gut essen: Sechs Wanderwege mit wirklich guten Mahlzeiten am Ziel.
Was bekommt man, wenn man in Costa Rica nach "Soda" fragt? Und fliegt wirklich eine Trambahn durch den Regenwald? Testen Sie sich auf die Schnelle in sieben Fragen - im Reisequiz der Woche.
In Tokio spielen alle Theater, die soziale Kontrolle ist stark. Nur einmal am Tag dürfen die Einwohner aus der Rolle fallen. Tipps für eine Stadt, die sich als perfekte Metropole inszeniert, in der SZ-Korrespondenten-Serie.
Der Fotograf Laurent Baheux sucht in den polaren Regionen des Nordens nach den Grau- und Schwarztönen von Eis und Schnee.
Eine neue Kampagne der Bahn heißt "gekocht. gebloggt. geliked". Posten Passagiere also bald Fotos von ihren Speisen, wie in der normalen Welt?
Auf Jamaika wird gekocht wie nirgendwo sonst: Jerk-Chicken, Eintöpfe und gefüllte Bananenblätter isst man hier nicht im Restaurant, sondern an Straßenständen und in Dschungelhütten.
Sie sind auf dem Rückflug von einer Reise und haben nichts zu essen daheim? Kein Problem: Künftig können Passagiere direkt an Bord Nachschub für ihren Kühlschrank ordern.
Souvenirshops, Schnellrestaurants und Ticket-Verkaufsstellen: Die niederländische Hauptstadt ringt mit dem wachsenden Besucheransturm - und greift nun radikal durch.
In der Serie "Winterberge" stellen wir die schönsten Hänge für jede Sportart vor. Diesmal: Die fast zehn Kilometer lange Rodelbahn am Rosskopf in Südtirol - sie lockt oft mehr Gäste in die Gondel als das Skigebiet.
Wie nachhaltig und fair sind Billigurlaub und All-inclusive? Tourismus-Professor Harald Zeiss erklärt, warum Reisende an allem sparen können, nur nicht an Selbstkritik.
Sonne, irrsinnsblaues Meer und magische Kulturstätten werden 2018 womöglich 30 Millionen Gäste anziehen. Wie ist die Stimmung in dem Land, jetzt, in der Ruhe vor dem Ansturm?
Hütten-Hopping, große Panoramen und viele Pistenkilometer: Diese Routen bieten spannende Abwechslung für Wintersportler. Sieben Empfehlungen vom Arlberg bis zur Sellaronda.
Warum empörte ein Kirchengemälde die Einheimischen? Und auf welchen Sportwettbewerb ist die Alpenstadt besonders stolz? Testen Sie sich auf die Schnelle in sieben Fragen - im Reisequiz der Woche.
Köln ist bekannt für Jubel, Trubel, Karneval. Einer der wenigen innerstädtischen Ruhepole: das neugotische Designhotel "The Quest".
Hier wird noch von Hand geflickt.
Das Interesse an Hüten bleibt.
Synagogenführungen, Kulturwochen, Filmtage: Mit regelmäßigen Veranstaltungen prägt die jüdische Gemeinde den Veranstaltungskalender der Stadt.
Erstmals seit 1939 bietet die jüdische Schule in Frankfurt wieder einen Abiturjahrgang an. Hebräisch lernen ist dort Pflicht, Herkunft und Glaube aber spielen keine Rolle. Über den langen Weg zurück zur Normalität.
150 Jahre alt: das Gartengeschäft der Familie Andreas.
Hansjörg Graf und sein geliebtes Bürstengeschäft.
Feinkostgeschäft mit eigener Rösterei statt US-Kette.
Egal ob beim Eishockey oder im Basketball: Der Stadt des großen Geldes fehlt ein finanzkräftiger Klub. Nun hoffen die Profisportler, dass sie mit einer geplanten Multifunktionsarena wenigstens eine moderne Spielstätte bekommen.
Die Bahnhofsgegend, der Empfangsraum der Stadt, hat einen üblen Ruf. Der Kiosk-Betreiber Nazim Alemdar lebt und arbeitet trotzdem gern dort. Er schätzt das Zusammenleben in dem Quartier.
Der Privatbankier Friedrich von Metzler lobt das Engagement der Frankfurter. Auch er gestaltet gern mit.
Familie Kraft hat sich aufs Fliegenfischen spezialisiert.
Frankfurts Bevölkerung wächst von Jahr zu Jahr. Schon jetzt fehlt Wohnraum, der Brexit wird das Problem durch Zuzüge noch verschärfen, weshalb verstärkt gebaut werden soll. Bürger sehen dadurch wertvolle Grünflächen bedroht.
Bilder Steinharte Sitze, überfüllte Waggons und Chinesen, die stundenlang auf Ausländer starren: Warum sich diese Reise von Peking nach Shanghai trotzdem lohnt.
Walter Niedermayr porträtiert die Architektur im Fleimstal - darin spiegelt sich ein besonderes Gemeinwesen.
Den Dolomiten-Klassiker sollte man früh angehen.
Namibia hätte doppelten Grund gehabt, beleidigt zu sein, als Trump mehr als ein Viertel aller Länder der Welt als "Shithole-States" verunglimpft hat. Stattdessen reagiert es clever - mit einem sehenswerten Video. Und das zeigt: ein Sehnsuchts-Afrika.
Die neue Runde in der Skiwelt Wilder Kaiser ist anspruchsvoll.
Der "Run of Fame" ist wie Urlaub auf Japanisch.
Wenn Winterurlauber nicht Ski fahren können, weil zu viel Schnee liegt, ist das ärgerlich. Und obendrein gibt es wenig Aussicht auf eine Erstattung der Auslagen, weder für Lift-Kosten, noch für zusätzliche Übernachtungen.
Die Ski Safari ist nichts für Anfänger - und das Wetter muss mitspielen.
Der "Giro delle Cime" bietet ein einzigartiges Bergerlebnis.
Die "Big 3 Rallye" in Sölden lässt kein Fotomotiv aus
Hier geht es vor allem um den kulinarischen Einkehrschwung.
Politischer Druck und billige Preise haben die Türkei für Touristen wieder attraktiv gemacht. Ist schon vergessen, dass dort noch immer Tausende ohne Anklage im Gefängnis sitzen?